O
Odisfurt
- Beiträge
- 3
Zum leidigen Thema Wärmedämmung Fachwerk innen habe ich einige Detailfragen, die vielleicht schnell zu beantworten wären:
Bisheriger Aufbau a/i:
Wand a/i:
2 cm Zementputz in Gefachen
14 cm Fachwerk mit Gefachen aus kalkvermörteltem Bruchstein
1 cm bis 3 cm Lehmputz auf Gefachen
> 1 cm Luftschicht
3 cm Verbretterung mit Bandstählen in der Holznut
1,5 cm Kalkputz
Decke o/u:
3 cm Dielung zum Dachboden mit Luftritzen
14 cm Deckenbalken / Lufthohlraum
1,5 cm Bretter
1,5 cm Kalkputz
Ich plane:
Wand
14 cm Fachwerk mit Gefachen aus kalkvermörteltem Bruchstein
3 cm Lehmputz auf Gefachen, Putzfläche ebnen
5 cm Holzwolledämmung
Dampfbremse
3 cm Verbretterung mit Bandstählen in der Holznut
Decke
3 cm Dielung zum Dachboden (kein Nut-Feder-System, d.h. mit Luftritzen)
14 cm Deckenbalken / im Lufthohlraum:
1 cm Abdeckplatte
5 cm Holzwolledämmung
Dampfbremse
1,5 cm Unterlattung (Bretter)
Nun meine Fragen:
Wand:
Ist es wirklich notwendig, daß die Wärmedämmung exakt an jeder Stelle ohne Luftpolster auf dem Lehmputz anliegt?
Sollten die Fachwerkbalken von innen gegen Tauwasseranfall geschützt/abgedichtet werden, etwa mittels Bitumenpappe?
Ist die Dampfbremse notwendig, wenn die abgebremste Feuchtigkeit die innenliegende Verbretterung doch auch schädigen kann und auf der anderen Seite der WD einige Zentimeter Lehm zur Feuchteregulierung bereitstehen?
Decke:
Mit welchem Material (Platten) könnte die Dielung auf der Unterseite abgedeckt werden, um die WD vor rieselndem Dreck zu schützen?
Ist hier eine Dampfbremse sinnvoll? Das System wäre doch wohl sowieso halbwegs dampfoffen, wenn die Abdeckplatte nicht zu dicht ist!?
Generell:
Haben Holzwollematten Nachteile gegenüber Mineralfaser?
Bisheriger Aufbau a/i:
Wand a/i:
2 cm Zementputz in Gefachen
14 cm Fachwerk mit Gefachen aus kalkvermörteltem Bruchstein
1 cm bis 3 cm Lehmputz auf Gefachen
> 1 cm Luftschicht
3 cm Verbretterung mit Bandstählen in der Holznut
1,5 cm Kalkputz
Decke o/u:
3 cm Dielung zum Dachboden mit Luftritzen
14 cm Deckenbalken / Lufthohlraum
1,5 cm Bretter
1,5 cm Kalkputz
Ich plane:
Wand
14 cm Fachwerk mit Gefachen aus kalkvermörteltem Bruchstein
3 cm Lehmputz auf Gefachen, Putzfläche ebnen
5 cm Holzwolledämmung
Dampfbremse
3 cm Verbretterung mit Bandstählen in der Holznut
Decke
3 cm Dielung zum Dachboden (kein Nut-Feder-System, d.h. mit Luftritzen)
14 cm Deckenbalken / im Lufthohlraum:
1 cm Abdeckplatte
5 cm Holzwolledämmung
Dampfbremse
1,5 cm Unterlattung (Bretter)
Nun meine Fragen:
Wand:
Ist es wirklich notwendig, daß die Wärmedämmung exakt an jeder Stelle ohne Luftpolster auf dem Lehmputz anliegt?
Sollten die Fachwerkbalken von innen gegen Tauwasseranfall geschützt/abgedichtet werden, etwa mittels Bitumenpappe?
Ist die Dampfbremse notwendig, wenn die abgebremste Feuchtigkeit die innenliegende Verbretterung doch auch schädigen kann und auf der anderen Seite der WD einige Zentimeter Lehm zur Feuchteregulierung bereitstehen?
Decke:
Mit welchem Material (Platten) könnte die Dielung auf der Unterseite abgedeckt werden, um die WD vor rieselndem Dreck zu schützen?
Ist hier eine Dampfbremse sinnvoll? Das System wäre doch wohl sowieso halbwegs dampfoffen, wenn die Abdeckplatte nicht zu dicht ist!?
Generell:
Haben Holzwollematten Nachteile gegenüber Mineralfaser?