E
Erik Meier
Guest
Hallo,
wir als Verein nutzen ein kommunales Gebäude. Es handelt sich dabei um das ehemalige Armenhaus (also nie hochwertiges Baumaterial verwendet). Die unterste Etage ist aus Bruchstein und die obere ist Fachwerk.
Das Fachwerk ist an beiden Giebeln und der Rückseite verdeckt. Nur die Straßenfront ist sichtbar. (Foto siehe Link: http://www.spielleute-kleinroehrsdorf.de/wp-content/uploads/2013/07/vereinshaus.jpg
Das Dach wurde vor Jahren saniert und gleichzeitig eine Mineralwolle-Dämmung (Stand der Technik) eingebracht. In naher Zukunft plant man die Errichtung einer Innendämmung. Ich als Maschinenbauer halte von diesem "Quatsch" in diesem speziellen Fall eigentlich nix. Da es mehr Probleme bringt als davon geschafft werden.
Das Haus steht unter Denkmalschutz!
Ich bin nicht sicher was die Richtige Lösung ist? Wäre es aber nicht einfacher, dass die verbretterten Seiten normal mit einer Außendämmung gedämmt werden und anschließend wieder verbretter werden (quasi Optik)?
Ein Nachbar (Zimmermann) von mir (kein Denkmalhaus) hat sein Sichtfachwerk auch gedämmt und dazu die Dämmung angebracht und nachfolgend ein Quasifachwerk aus Bohlen nachgebaut. Die Optik passt somit und sieht richtig gut aus.
Bitte nicht falsch verstehen, aber wir sind auf der Suche nach Ideen / Anregungen, um dann gezielt mit der Kommune ins Gespräch zu kommen. Hier in unserer Region wurden bisher kaum Fachwerkhäuser gedämmt.
wir als Verein nutzen ein kommunales Gebäude. Es handelt sich dabei um das ehemalige Armenhaus (also nie hochwertiges Baumaterial verwendet). Die unterste Etage ist aus Bruchstein und die obere ist Fachwerk.
Das Fachwerk ist an beiden Giebeln und der Rückseite verdeckt. Nur die Straßenfront ist sichtbar. (Foto siehe Link: http://www.spielleute-kleinroehrsdorf.de/wp-content/uploads/2013/07/vereinshaus.jpg
Das Dach wurde vor Jahren saniert und gleichzeitig eine Mineralwolle-Dämmung (Stand der Technik) eingebracht. In naher Zukunft plant man die Errichtung einer Innendämmung. Ich als Maschinenbauer halte von diesem "Quatsch" in diesem speziellen Fall eigentlich nix. Da es mehr Probleme bringt als davon geschafft werden.
Das Haus steht unter Denkmalschutz!
Ich bin nicht sicher was die Richtige Lösung ist? Wäre es aber nicht einfacher, dass die verbretterten Seiten normal mit einer Außendämmung gedämmt werden und anschließend wieder verbretter werden (quasi Optik)?
Ein Nachbar (Zimmermann) von mir (kein Denkmalhaus) hat sein Sichtfachwerk auch gedämmt und dazu die Dämmung angebracht und nachfolgend ein Quasifachwerk aus Bohlen nachgebaut. Die Optik passt somit und sieht richtig gut aus.
Bitte nicht falsch verstehen, aber wir sind auf der Suche nach Ideen / Anregungen, um dann gezielt mit der Kommune ins Gespräch zu kommen. Hier in unserer Region wurden bisher kaum Fachwerkhäuser gedämmt.