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Patrick521
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Hallo zusammen.
Wir haben ein Problem mit Feuchtigkeit in einem Raum des Hauses.
Ich habe schon viel gelesen und mehrere Unternehmen vor Ort gehabt. Leider finde ich keine Problematik mit parallelen, aus der ich eine Lösung ziehen könnte und Lösungen wie Wandheizung oder Horizontalsperre halte ich für fragwürdig beziehungsweise problemverlagernd.
Problembeschreibung:
Es handelt sich um ein Haus, welches ca. 1948 errichtet wurde.
Die Außenwände des Raumes waren bereits mit Gipskarton verkleidet (mit Batzen auf die Wand geklebt), als das Problem durch Schimmelbildung auffiel.
Ich habe den schimmelnden Bereich entfernt und versucht die Wand mit Hilfe von Bautrocknern trockenzulegen;
leider erfolglos. Mittlerweile habe ich partiell das Mauerwerk freigestemmt, da ich hoffte eine defekte Heizungs- oder Wasserleitung zu finden; leider wurde auch dieses Fünkchen Hoffnung im Keim erstickt.
Wie ich beobachten konnte, wird die Wand auf der Außenseite recht heftig vom Regen "getränkt". Dieser wird vom Wind meistens im 45° Winkel auf die Wand geleitet.
Mir wurde geraten die Wand von Außen zu imprägnieren (Dinova Silicon-Imprägnierkonzentrat SW 1:9 verdünnt), was leider auch zu keinem positiven Ergebnis führte.
Eckdaten:
Höhe des Raumes über Erdboden: 1,1m bzw. 2,2m
Wandstärke: ca. 35cm
Das Gebäude ist unter diesem Raum nicht unterkellert. Der Keller beginnt erst hinter der Innenwand.
Wir haben ein Problem mit Feuchtigkeit in einem Raum des Hauses.
Ich habe schon viel gelesen und mehrere Unternehmen vor Ort gehabt. Leider finde ich keine Problematik mit parallelen, aus der ich eine Lösung ziehen könnte und Lösungen wie Wandheizung oder Horizontalsperre halte ich für fragwürdig beziehungsweise problemverlagernd.
Problembeschreibung:
Es handelt sich um ein Haus, welches ca. 1948 errichtet wurde.
Die Außenwände des Raumes waren bereits mit Gipskarton verkleidet (mit Batzen auf die Wand geklebt), als das Problem durch Schimmelbildung auffiel.
Ich habe den schimmelnden Bereich entfernt und versucht die Wand mit Hilfe von Bautrocknern trockenzulegen;
leider erfolglos. Mittlerweile habe ich partiell das Mauerwerk freigestemmt, da ich hoffte eine defekte Heizungs- oder Wasserleitung zu finden; leider wurde auch dieses Fünkchen Hoffnung im Keim erstickt.
Wie ich beobachten konnte, wird die Wand auf der Außenseite recht heftig vom Regen "getränkt". Dieser wird vom Wind meistens im 45° Winkel auf die Wand geleitet.
Mir wurde geraten die Wand von Außen zu imprägnieren (Dinova Silicon-Imprägnierkonzentrat SW 1:9 verdünnt), was leider auch zu keinem positiven Ergebnis führte.
Eckdaten:
Höhe des Raumes über Erdboden: 1,1m bzw. 2,2m
Wandstärke: ca. 35cm
Das Gebäude ist unter diesem Raum nicht unterkellert. Der Keller beginnt erst hinter der Innenwand.