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Max W
Guest
Hallo liebe Fachwerkgemeinde,
ich bin neu hier und bitte um Hilfestellung zur "Trockenlegung" meiner ans Wohnhaus angebauten Garage (Bj. 1955).
Eigentlich sollte nur ein neues Garagentor eingebaut werden, dabei kam jedoch zu Tage, dass vor allem die äußere Mauer (gemauert aus Hohlblocksteinen) bis auf die Höhe von ca. 1,50m feucht ist.
Ich habe nun zunächst innen einen Teil des Putzes abgeschlagen, damit man den Schaden besser beurteilen kann.
Ich weiß, dass die billigen Feuchtigkeitsmesser nicht viel taugen, aber ich hab trotzdem Vergleichsmessungen durchgeführt - im oberen Bereich (über 1,50m) werden fast 0 % angezeigt, je weiter man nach unten mißt, desto mehr (30 % - was immer das bedeutet) werden angezeigt. Auch rein von der Optik der Steine sieht man, dass sie oben hell und unten dunkler sind.
Auch an der Außenwand kann man am Putz erkennen, dass es drunter feucht ist, er beginnt teilweise abzublättern.
Da der Innenputz im untern Bereich vor einigen Jahren teilweise erneuert wurde vermute ich mal als Laie, dass dabei falsches Material verwendet wurde und sich deshalb eine vorhandene leichte Grundfeuchte verstärkt hat und zum Abplatzen des Außenputzes führte.
Was meinen die Fachleute dazu, ich bitte um Rat.
Viele Grüße !
Max W
ich bin neu hier und bitte um Hilfestellung zur "Trockenlegung" meiner ans Wohnhaus angebauten Garage (Bj. 1955).
Eigentlich sollte nur ein neues Garagentor eingebaut werden, dabei kam jedoch zu Tage, dass vor allem die äußere Mauer (gemauert aus Hohlblocksteinen) bis auf die Höhe von ca. 1,50m feucht ist.
Ich habe nun zunächst innen einen Teil des Putzes abgeschlagen, damit man den Schaden besser beurteilen kann.
Ich weiß, dass die billigen Feuchtigkeitsmesser nicht viel taugen, aber ich hab trotzdem Vergleichsmessungen durchgeführt - im oberen Bereich (über 1,50m) werden fast 0 % angezeigt, je weiter man nach unten mißt, desto mehr (30 % - was immer das bedeutet) werden angezeigt. Auch rein von der Optik der Steine sieht man, dass sie oben hell und unten dunkler sind.
Auch an der Außenwand kann man am Putz erkennen, dass es drunter feucht ist, er beginnt teilweise abzublättern.
Da der Innenputz im untern Bereich vor einigen Jahren teilweise erneuert wurde vermute ich mal als Laie, dass dabei falsches Material verwendet wurde und sich deshalb eine vorhandene leichte Grundfeuchte verstärkt hat und zum Abplatzen des Außenputzes führte.
Was meinen die Fachleute dazu, ich bitte um Rat.
Viele Grüße !
Max W