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Simes
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Ein schönen Gruß an alle Forum Mitglieder!
Ich habe vor 6 Monat ein Südwestdeutsches Bauernhaus von 1755 gekauft. Das Haus steht nicht unter Denkmal Schutz und ist in die 50-70er stark renoviert worden. Das Haus hat offensichtlich ein Silikateinspritzverfahren am bodenebene in alle Wände hinter sich und viel 'Luftunglöscher' 20cm darüber. Das Haus hatte bis zum vor 4J Styropor platte an alle wände in EG gelegt. Meine Vorgängerin hat die und alle unterliegende putz entfernt. Sie hat auch alle Böden in EG beton Boden mit Dampfsperre und Isolierung legen lassen. Ich habe vor kurzem das Haus von ein 100% außen Bedeckung von wildweine befreit.
Ich habe jetzt(unter anderem) zwei Problem wo ich nicht weiter kommen und bitte um Hilfe.
1. Salz Ausblühungen (Siehe Giebel Wand Fotos): bis ein hohe von ~1,20m. Fotos zeigen salz von seit Dezember 'gewachsen' ist. Optisch sieht man die Feuchtigkeit (Verdunklung des Steines). Auf der Außenseite ist direkt öffentliche Fußweg und Straße. Diese Wand möchte ich als sichtsteinwand lassen.
Mein Verputzer empfählt Sanierputz in der unter Bereich dieser Wand und hat gesagt ich sollte überlegen ob ein Drainage/Abdichtung gelegt werden soll.
Der Tiefbau Firma (mit Denkmal Erfahrung) hat mit abgeraten was zu unternehmen, da die Erfolgschancen sehr gering sei(!).
Ich tendiere jetzt diese Wand wirklich so zu lassen und mich auf die vorübergehende Wirkung der Sanierputz zu verlassen. Eurer Meinungen dazu?
2. Feuchtigkeit innere am Boden ebene am Ostwand (eigentlich alle Wände inklusiv Innenwände aber nicht so extrem) - sehe Fotos Ostwand. Die Fugen in der untere 20cm sind teilweise feucht anzufassen. Das hat sich verbessert in die letzte 3 Monaten, ob das von Frühling oder der neue, dichte Dach und Regenrillen kann ich nicht sagen. Die Innenwände werden mit Kalk Putz neu verputz. Es gibt kein Werkstein Fundament nur Bruchstein. Die alte einspritzpunkte sind klar zu sehen. Direkt darunter sind noch die Wurzel von dem Wild Wein durch die Erde/Bruchstein Mischung noch zu sehen.
Der Tiefbaufirma rät hier zum Ausgrabung, Abdichtung, Dämmung und dann ein Drainage dazu. (anonomierte Angebot in Anhang). Angeboten hat er auch ein drucklos Kiesöl (Aida) Behandlung Angebot. Er hat vorschlagen, daß ich, um Geld zu sparen, das in eigen Regie machen könnte, da es nicht technisch schwierig ist. Er war von der Notwendigkeit und Erfolg diesem Prozess nicht überzeugend.
Für dem Westwand hat er die selbe angeboten.
Ich hole mich andere Meinung dazu aber finde kaum Firmen die Erfahrung mit einem Haus wie meinem haben. Meinungen dazu? Oder auch Empfehlungen von Firmen in Saarland oder Süd West Rheinlandpfalz?
Das hier verläuft sich jetzt über ein seite A4 aber ich hoffe die infomation und fotos ausreichend sind eine Meinung zu bilden!
Ich habe vor 6 Monat ein Südwestdeutsches Bauernhaus von 1755 gekauft. Das Haus steht nicht unter Denkmal Schutz und ist in die 50-70er stark renoviert worden. Das Haus hat offensichtlich ein Silikateinspritzverfahren am bodenebene in alle Wände hinter sich und viel 'Luftunglöscher' 20cm darüber. Das Haus hatte bis zum vor 4J Styropor platte an alle wände in EG gelegt. Meine Vorgängerin hat die und alle unterliegende putz entfernt. Sie hat auch alle Böden in EG beton Boden mit Dampfsperre und Isolierung legen lassen. Ich habe vor kurzem das Haus von ein 100% außen Bedeckung von wildweine befreit.
Ich habe jetzt(unter anderem) zwei Problem wo ich nicht weiter kommen und bitte um Hilfe.
1. Salz Ausblühungen (Siehe Giebel Wand Fotos): bis ein hohe von ~1,20m. Fotos zeigen salz von seit Dezember 'gewachsen' ist. Optisch sieht man die Feuchtigkeit (Verdunklung des Steines). Auf der Außenseite ist direkt öffentliche Fußweg und Straße. Diese Wand möchte ich als sichtsteinwand lassen.
Mein Verputzer empfählt Sanierputz in der unter Bereich dieser Wand und hat gesagt ich sollte überlegen ob ein Drainage/Abdichtung gelegt werden soll.
Der Tiefbau Firma (mit Denkmal Erfahrung) hat mit abgeraten was zu unternehmen, da die Erfolgschancen sehr gering sei(!).
Ich tendiere jetzt diese Wand wirklich so zu lassen und mich auf die vorübergehende Wirkung der Sanierputz zu verlassen. Eurer Meinungen dazu?
2. Feuchtigkeit innere am Boden ebene am Ostwand (eigentlich alle Wände inklusiv Innenwände aber nicht so extrem) - sehe Fotos Ostwand. Die Fugen in der untere 20cm sind teilweise feucht anzufassen. Das hat sich verbessert in die letzte 3 Monaten, ob das von Frühling oder der neue, dichte Dach und Regenrillen kann ich nicht sagen. Die Innenwände werden mit Kalk Putz neu verputz. Es gibt kein Werkstein Fundament nur Bruchstein. Die alte einspritzpunkte sind klar zu sehen. Direkt darunter sind noch die Wurzel von dem Wild Wein durch die Erde/Bruchstein Mischung noch zu sehen.
Der Tiefbaufirma rät hier zum Ausgrabung, Abdichtung, Dämmung und dann ein Drainage dazu. (anonomierte Angebot in Anhang). Angeboten hat er auch ein drucklos Kiesöl (Aida) Behandlung Angebot. Er hat vorschlagen, daß ich, um Geld zu sparen, das in eigen Regie machen könnte, da es nicht technisch schwierig ist. Er war von der Notwendigkeit und Erfolg diesem Prozess nicht überzeugend.
Für dem Westwand hat er die selbe angeboten.
Ich hole mich andere Meinung dazu aber finde kaum Firmen die Erfahrung mit einem Haus wie meinem haben. Meinungen dazu? Oder auch Empfehlungen von Firmen in Saarland oder Süd West Rheinlandpfalz?
Das hier verläuft sich jetzt über ein seite A4 aber ich hoffe die infomation und fotos ausreichend sind eine Meinung zu bilden!