D
DanAusNRW
- Beiträge
- 14
Hallo Zusammen,
etwas eigenartiges Thema, vielleicht auch nicht das richtige Forum (das Haus ist allerdings BJ 1900 ), allerdings stellt sich mir die Frage, ob meine Überlegung so richtig ist.
Problembeschreibung: Nachbarn haben ihren Balkon im 1. Geschoss in unsere Richtung. Jegliche Geräusche, die von da aus gehen, prallen an unserer Hauswand ab und sind in unserem "Minihof/Artrium" extrem laut zu hören. Da die Nachbarn dort ihre Küche haben, hören wir alles, selbst wenn deren Fenster nur auf Kipp steht. Es sind sehr nette Nachbarn. Allerdings können wir ihnen schlecht verbieten sich in normaler Lautstärke in deren Küche zu unterhalten. Die Bebauung ist einfach nur ungünstig.
Wie auf meiner laienhaften Paint-Zeichnung zu erkennen, planen wir unsere jetzige Einzelgarage zu einer Doppelgarage oder Carport zu erweitern. Der erste Termin mit ortsansässigem Architekten, um eine individuelle Möglichkeit zu besprechen, fand bereits statt.
Jetzt die Idee, um Geräusche zu reduzieren:
Wir wollten eh zusätzlich noch eine Terassenüberdachung. Diese wird, höchstwahrscheinlich, auch ein- und ausfahrbar, aus Glas. In der Zeichnung seht ihr, dass diese quasi auch in "Schallrichtung" mit den Geräuschen vom Balkon steht. Dadurch, dass diese dann auch mit dem Haus verbunden ist, kann der Schall ja nicht "runter" kommen. Ich würde deswegen behaupten, dass man dann nicht mehr das Gefühl hat, mit den Nachbarn auf deren Balkon zu sitzen, wenn man bei uns im Hof sitzt. Wie seht ihr das?
Bitte wundert Euch nicht über die enge Bebauung und über das kleine Grundstück. Sind halt Kompromisse, die man eingehen muss, wenn man halbwegs zentral und bezahlbar in einer sehr einwohnerreichen Stadt Deutschlands leben möchte...
etwas eigenartiges Thema, vielleicht auch nicht das richtige Forum (das Haus ist allerdings BJ 1900 ), allerdings stellt sich mir die Frage, ob meine Überlegung so richtig ist.
Problembeschreibung: Nachbarn haben ihren Balkon im 1. Geschoss in unsere Richtung. Jegliche Geräusche, die von da aus gehen, prallen an unserer Hauswand ab und sind in unserem "Minihof/Artrium" extrem laut zu hören. Da die Nachbarn dort ihre Küche haben, hören wir alles, selbst wenn deren Fenster nur auf Kipp steht. Es sind sehr nette Nachbarn. Allerdings können wir ihnen schlecht verbieten sich in normaler Lautstärke in deren Küche zu unterhalten. Die Bebauung ist einfach nur ungünstig.
Wie auf meiner laienhaften Paint-Zeichnung zu erkennen, planen wir unsere jetzige Einzelgarage zu einer Doppelgarage oder Carport zu erweitern. Der erste Termin mit ortsansässigem Architekten, um eine individuelle Möglichkeit zu besprechen, fand bereits statt.
Jetzt die Idee, um Geräusche zu reduzieren:
Wir wollten eh zusätzlich noch eine Terassenüberdachung. Diese wird, höchstwahrscheinlich, auch ein- und ausfahrbar, aus Glas. In der Zeichnung seht ihr, dass diese quasi auch in "Schallrichtung" mit den Geräuschen vom Balkon steht. Dadurch, dass diese dann auch mit dem Haus verbunden ist, kann der Schall ja nicht "runter" kommen. Ich würde deswegen behaupten, dass man dann nicht mehr das Gefühl hat, mit den Nachbarn auf deren Balkon zu sitzen, wenn man bei uns im Hof sitzt. Wie seht ihr das?
Bitte wundert Euch nicht über die enge Bebauung und über das kleine Grundstück. Sind halt Kompromisse, die man eingehen muss, wenn man halbwegs zentral und bezahlbar in einer sehr einwohnerreichen Stadt Deutschlands leben möchte...