M
Maria Ziegler
Guest
Hallo,
in meinem 400 Jahre alten Fachwerkhaus ist ein massiver Holzwurmbefall in der Decke des Kriechkellers festgestellt worden (Anobium punctatum, vom zuständigen Denkmalschützer in Begleitung eines Experten diagnostiziert). Der Teil des Hauses, unter dem der Kriechkeller liegt, ist erst 200 Jahre alt, die Decke besteht aus Nadelholzbrettern und -balken, darüber Ölpapier, Lehm, Lattenaufbau mit Liapor-Schüttung, darauf Pressspanplatten. Im Kriechkeller Stampflehmboden und Basaltbruchsteinwände.
Die "Diagnostiker" wussten ad hoc keinen Holzschutzexperten in der Region zu nennen, vielleicht kennt jemand aus der Community einen Fachmann im Raum Frankfurt/Hanau/Gießen? Wie dringend ist denn da Handlungsbedarf? Macht es Sinn, warme Temperaturen abzuwarten, weil dann offenbar sowohl thermische als auch chemische Maßnahmen leichter greifen?
Leise Panik, viele Fragen.... Über Tips würde ich mich riesig freuen und grüße in die Runde,
Maria
in meinem 400 Jahre alten Fachwerkhaus ist ein massiver Holzwurmbefall in der Decke des Kriechkellers festgestellt worden (Anobium punctatum, vom zuständigen Denkmalschützer in Begleitung eines Experten diagnostiziert). Der Teil des Hauses, unter dem der Kriechkeller liegt, ist erst 200 Jahre alt, die Decke besteht aus Nadelholzbrettern und -balken, darüber Ölpapier, Lehm, Lattenaufbau mit Liapor-Schüttung, darauf Pressspanplatten. Im Kriechkeller Stampflehmboden und Basaltbruchsteinwände.
Die "Diagnostiker" wussten ad hoc keinen Holzschutzexperten in der Region zu nennen, vielleicht kennt jemand aus der Community einen Fachmann im Raum Frankfurt/Hanau/Gießen? Wie dringend ist denn da Handlungsbedarf? Macht es Sinn, warme Temperaturen abzuwarten, weil dann offenbar sowohl thermische als auch chemische Maßnahmen leichter greifen?
Leise Panik, viele Fragen.... Über Tips würde ich mich riesig freuen und grüße in die Runde,
Maria