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Wolf8
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Hallo allerseits,
ich will mich in diesem Jahr an die Vorplatzgestaltung unseres Hauses machen (siehe Foto, ein lothringisches Bauernhaus in einer Art Sonderform, nämlich mit [später, nicht ursprünglich] an die Giebelseite verlegter Hauptfassade).
Bisher liegt dort nur Beton, und fest steht, dass der Platz gepflastert werden soll, wahrscheinlich mit weiß-grau-bräunlichem Granit, 8/11 cm, gespalten.
Das Problem: Unser Haus liegt an einem sanften Hang, der genau auf das Haus zuläuft. Sieht man auf dem Foto nicht wirklich, bedeutet aber, dass bis dato der Beton das Wasser bis an die Hauswand leitet, wo ein Abfluss ist. Das funktioniert zwar, erzeugt aber trotzdem eine Art Dreckecke direkt an der Wand, die auch immer feucht ist.
Beschluss: Die Neigung soll "umgedreht" werden, d.h. vom Haus wegführen. An der Bordsteinkante (Grundstücksgrenze) entsteht dann eine Art Stufe, auf die wir oben ein winziges Mäuerchen aufsetzen werden (damit nienmand aus Versehen mit dem Auto über die Stufe fährt) und dahinter einen ca. 40-cm-Streifen für ein paar Pflanzen freilassen werden - wenn dort Regenwasser von der Fläche vor dem Haus ankäme, wäre es gut.
Jetzt grübele und googele ich schon seit Wochen wegen des folgenden Gedankengangs herum:
Wie gestalte ich am besten den Wasserablauf?
- Pflaster wasserdurchlässig in Kiesbettung mit Bruchsandverfugung?
- Pflaster relativ wasserundurchlässig, also in Zement-Sand-Gemisch gesetzt und eventuell sogar mit wasserundurchlässiger Verfugung, damit das Wasser gleich von der Oberfläche in das Mini-Beet am Rand läuft?
Was ist auch für das Haus am besten? (Steht auf gewachsenem Grund.) Versiegeltes Umfeld mit Wasserableitung oder entsiegelter Boden?
Ich danke Euch im voraus für Eure Hilfe!
ich will mich in diesem Jahr an die Vorplatzgestaltung unseres Hauses machen (siehe Foto, ein lothringisches Bauernhaus in einer Art Sonderform, nämlich mit [später, nicht ursprünglich] an die Giebelseite verlegter Hauptfassade).
Bisher liegt dort nur Beton, und fest steht, dass der Platz gepflastert werden soll, wahrscheinlich mit weiß-grau-bräunlichem Granit, 8/11 cm, gespalten.
Das Problem: Unser Haus liegt an einem sanften Hang, der genau auf das Haus zuläuft. Sieht man auf dem Foto nicht wirklich, bedeutet aber, dass bis dato der Beton das Wasser bis an die Hauswand leitet, wo ein Abfluss ist. Das funktioniert zwar, erzeugt aber trotzdem eine Art Dreckecke direkt an der Wand, die auch immer feucht ist.
Beschluss: Die Neigung soll "umgedreht" werden, d.h. vom Haus wegführen. An der Bordsteinkante (Grundstücksgrenze) entsteht dann eine Art Stufe, auf die wir oben ein winziges Mäuerchen aufsetzen werden (damit nienmand aus Versehen mit dem Auto über die Stufe fährt) und dahinter einen ca. 40-cm-Streifen für ein paar Pflanzen freilassen werden - wenn dort Regenwasser von der Fläche vor dem Haus ankäme, wäre es gut.
Jetzt grübele und googele ich schon seit Wochen wegen des folgenden Gedankengangs herum:
Wie gestalte ich am besten den Wasserablauf?
- Pflaster wasserdurchlässig in Kiesbettung mit Bruchsandverfugung?
- Pflaster relativ wasserundurchlässig, also in Zement-Sand-Gemisch gesetzt und eventuell sogar mit wasserundurchlässiger Verfugung, damit das Wasser gleich von der Oberfläche in das Mini-Beet am Rand läuft?
Was ist auch für das Haus am besten? (Steht auf gewachsenem Grund.) Versiegeltes Umfeld mit Wasserableitung oder entsiegelter Boden?
Ich danke Euch im voraus für Eure Hilfe!