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Friso
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Hallo liebe Community,
ich lese schon seit einigen Monaten kräftig hier im Forum mit. Viele meiner Fragen wurden bereits sehr gut beantwortet. Ich möchte euch kurz meine Situation erklären, sodass ihr ein klein wenig auf meine Frage vorbereitet seid.
Zu meiner Situation:
Ich habe ein Streif Fertighaus Bj. 74 gekauft und bin dabei, dieses seeehr umfangreich zu sanieren. Es ist bereits entkernt und nun soll der Wiederaufbau beginnen. Mein Ziel soll es sein, eine kosteneffiziente Sanierung in Eigenleistung, mit möglichst ökologischen Baustoffen darzustellen.
Mein bisheriger Außenwandaufbau sah so aus (innen nach außen):
- 18mm GK
- 90mm Geafache, mit Steinwolle ausgedämmt
- 10mm Spanplatte
- 40mm Styropor
- Kunststoffklinkerriemchen
Meinen zukünfigen Außenwandaufbau plane ich so (innen nach außen):
- Lehmputz
- 40mm Holzfaser-Putzträgerplatte mit Installationen
- Alukaschierte Dampfsperre
- 22 oder 25mm OSB
- 90mm Gefache mit Steico flex 036 ausgefacht
- 80x80mm Konterlattung von außen, mit Steico flex 036 ausgefacht
- 80-120mm Holzfaser-Putzträgerplatte (je nach Einbautiefe der künftigen Rollladenkästen)
- Putz/Endputz
Ich habe hier im Forum gelesen, dass dieses Schema mit der Konterlattung quer zu den Ständern besonders gut geeigent ist, um Wärmebrücken durch die Ständer zu verhindern. Im U-Wertrechner kann ich dies leider nicht berücksichtigen, da ich nur den Testzugang habe.
Wie steht Ihr dazu? Gibt es Verbesserungsvorschläge? Lässt sich meine geplante putzträgerplatte ausreichend auf der Konterlattung befestigen? Man ließt dazu in den bauaufsichtlichen Zulassungen immer nur sowas wie "muss auf den Ständern befestigt werden", nie ist die Rede von einem Aufbau wie meinem.
Die Meinungen zur Sanierung eines solchen Hauses wurde hier schon einige Male diskutiert, sodass ich darauf weitestgehend verzichten möcht.
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Danke schonmal im Voraus.
ich lese schon seit einigen Monaten kräftig hier im Forum mit. Viele meiner Fragen wurden bereits sehr gut beantwortet. Ich möchte euch kurz meine Situation erklären, sodass ihr ein klein wenig auf meine Frage vorbereitet seid.
Zu meiner Situation:
Ich habe ein Streif Fertighaus Bj. 74 gekauft und bin dabei, dieses seeehr umfangreich zu sanieren. Es ist bereits entkernt und nun soll der Wiederaufbau beginnen. Mein Ziel soll es sein, eine kosteneffiziente Sanierung in Eigenleistung, mit möglichst ökologischen Baustoffen darzustellen.
Mein bisheriger Außenwandaufbau sah so aus (innen nach außen):
- 18mm GK
- 90mm Geafache, mit Steinwolle ausgedämmt
- 10mm Spanplatte
- 40mm Styropor
- Kunststoffklinkerriemchen
Meinen zukünfigen Außenwandaufbau plane ich so (innen nach außen):
- Lehmputz
- 40mm Holzfaser-Putzträgerplatte mit Installationen
- Alukaschierte Dampfsperre
- 22 oder 25mm OSB
- 90mm Gefache mit Steico flex 036 ausgefacht
- 80x80mm Konterlattung von außen, mit Steico flex 036 ausgefacht
- 80-120mm Holzfaser-Putzträgerplatte (je nach Einbautiefe der künftigen Rollladenkästen)
- Putz/Endputz
Ich habe hier im Forum gelesen, dass dieses Schema mit der Konterlattung quer zu den Ständern besonders gut geeigent ist, um Wärmebrücken durch die Ständer zu verhindern. Im U-Wertrechner kann ich dies leider nicht berücksichtigen, da ich nur den Testzugang habe.
Wie steht Ihr dazu? Gibt es Verbesserungsvorschläge? Lässt sich meine geplante putzträgerplatte ausreichend auf der Konterlattung befestigen? Man ließt dazu in den bauaufsichtlichen Zulassungen immer nur sowas wie "muss auf den Ständern befestigt werden", nie ist die Rede von einem Aufbau wie meinem.
Die Meinungen zur Sanierung eines solchen Hauses wurde hier schon einige Male diskutiert, sodass ich darauf weitestgehend verzichten möcht.
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Danke schonmal im Voraus.