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Tobias88
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Hallo Leute
Ich weiss das Thema Innendämmung wurde hier im Forum viel behandelt, jedoch wurde ich nicht fündig, was meine Frage betrifft.
Wir sind beim Umbau unseres EFH. Das Haus ist auf der Ostseite an ein kleineres gemauertes Haus angebaut.
Der Aufbau der Gefache der Aussenwände sieht in den meisten Gefachen wie folgt aus: (ein paar sind mit Ziegel ausgemauert)
-Aussen-
Kalk-Zement Putz ca. 10mm
Kalkputz ca. 25mm
Holzstaken mit Lehm 100mm
Kalkputz 25mm
-innen-
In der Schweiz müssen wir beim Umbau einen Dämmwert von u=0.25 einhalten.
Ich möchte die Innenwand mit 140mm Isofloc dämmen. Und dann mit 18mm Fermacell, sowie mit den Wandheizungsmodulen von Variotherm beplanken und mit einem Kalkputz verputzen.
Nun habe ich dies mit 3 Zimmermännern angeschaut wovon jeder bezüglich Dampfbremse etwas anderes behauptet.
Gemäss U-wert Rechner wäre es wohl am besten eine variable Dampfbremse einzubauen, jedoch ist diese Aufgabe nicht ganz ohne und wird wohl nie 100% dicht sein, bleiben.(Durchlaufende Deckenbalken / und Anschluss an Dachstock) Zudem müsste ich eine Installationsebene machen und würde noch mehr Platz verlieren.
Der eine Isolateur, welcher seit 30Jahren mit Isofloc arbeitet, meinte mit Isofloc sei es sei kein Problem die Dampfbremse wegzulassen. (Foto des Wandaufbaus Ohne Dampfbremse).
In diversen Berichten habe ich gelesen, dass der sd-wert der Konstruktion min 0.5 sein soll. Was bei meiner Konstruktion erreicht werden würde.
Wie sieht Ihr das? Der U-wert Rechner prophezeit einen Tauwasserausfall von 1.7kg/m^2 was ja ordentlich viel wäre. Jedoch wird meines Erachtens die Kapillaren Eigenschaften des Isofloc's im U-Wert rechner nicht berücksichtigt.
Hat schon jemand eine solche Innendämmung montiert
Wäre um Hilfe und Beratung dankbar.
Verschneite Grüsse aus der Schweiz
Tobias
Ich weiss das Thema Innendämmung wurde hier im Forum viel behandelt, jedoch wurde ich nicht fündig, was meine Frage betrifft.
Wir sind beim Umbau unseres EFH. Das Haus ist auf der Ostseite an ein kleineres gemauertes Haus angebaut.
Der Aufbau der Gefache der Aussenwände sieht in den meisten Gefachen wie folgt aus: (ein paar sind mit Ziegel ausgemauert)
-Aussen-
Kalk-Zement Putz ca. 10mm
Kalkputz ca. 25mm
Holzstaken mit Lehm 100mm
Kalkputz 25mm
-innen-
In der Schweiz müssen wir beim Umbau einen Dämmwert von u=0.25 einhalten.
Ich möchte die Innenwand mit 140mm Isofloc dämmen. Und dann mit 18mm Fermacell, sowie mit den Wandheizungsmodulen von Variotherm beplanken und mit einem Kalkputz verputzen.
Nun habe ich dies mit 3 Zimmermännern angeschaut wovon jeder bezüglich Dampfbremse etwas anderes behauptet.
Gemäss U-wert Rechner wäre es wohl am besten eine variable Dampfbremse einzubauen, jedoch ist diese Aufgabe nicht ganz ohne und wird wohl nie 100% dicht sein, bleiben.(Durchlaufende Deckenbalken / und Anschluss an Dachstock) Zudem müsste ich eine Installationsebene machen und würde noch mehr Platz verlieren.
Der eine Isolateur, welcher seit 30Jahren mit Isofloc arbeitet, meinte mit Isofloc sei es sei kein Problem die Dampfbremse wegzulassen. (Foto des Wandaufbaus Ohne Dampfbremse).
In diversen Berichten habe ich gelesen, dass der sd-wert der Konstruktion min 0.5 sein soll. Was bei meiner Konstruktion erreicht werden würde.
Wie sieht Ihr das? Der U-wert Rechner prophezeit einen Tauwasserausfall von 1.7kg/m^2 was ja ordentlich viel wäre. Jedoch wird meines Erachtens die Kapillaren Eigenschaften des Isofloc's im U-Wert rechner nicht berücksichtigt.
Hat schon jemand eine solche Innendämmung montiert
Wäre um Hilfe und Beratung dankbar.
Verschneite Grüsse aus der Schweiz
Tobias