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jannni30
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Innendämmung mit Thermohanf-Plus 30 + GUTEX Thermoroom 40 + Wandheizung + Putz
Hallo zusammen,
nachdem ich für mein spezielles Vorhaben hier und über google nicht fündig geworden bin, möchte ich es auf diesem Weg versuchen.
In Kürze werde ich ein massives Haus BJ 1976 erwerben. Aus welchem Werkstoff die Wände sind, kann ich derzeit nicht sagen, sind aber in jedem Fall massiv.
Aufgrund der hohen Energieangaben (243 kWh/(m²a)) plane ich neue Fenster und eine Innendämmung/Heizung wie folgt:
- Außenwände bis auf Putz reinigen und hoffen das nirgends Gips verwendet wurde
- erste Lage: Thermohanf-Plus 30 mm (nicht verklebt oder sonstiges)
- zweite Lage: GUTEX Thermoroom 40 mm
--> erste und zweite Lage zusammen mit Außenwand verschrauben (es wird nichts verklebt, lediglich die Stöße zwischen den Platten und zu angerenzenden Wänden)
- einfräsen von Nuten in die Thermoroom-Platten (kugelfräsung d=15, Tiefe 15 --> für das Wandheizungsrohr)
- einlegen des Wandheizungsrohr "Wieland cuprotherm plus CU-Rohr 15x0,8mm"
- Decken und Zwischenwände mit Flankendämmkeil zur Aussenwand
- verputzen mit Kalk- oder Lehmputz
Hier noch ein Link, der die Innenwanddämmung beschreibt (nicht konkret mein Vorhaben , aber dennoch sehr anschaulich):
http://www.parkett-naturbaustoffe.de/content/Waermedaemmung-innen.html
Theoretisch könnte ich auch direkt Thermoroom-Platten mit 60 mm mit der Außenwand verkleben, und mir den Sanwickaufbau sparen. Von dem zusatzlichen Thermohanf-Platten erhoffe ich mir aber einen pflanzenbedingten Schutz gegen Schimmel (quasi als Prophylaxe). Bzgl. der Bauteil-Kosten ist es nach meinen Recherchen neutral, der Aufwand ist natürlich größer.
Was haltet ihr davon bzw. wer hat mit solch einem Aufbau Erfahrung?
Eine Aussendämmung möchte ich nicht machen, da:
a) das Haus von aussen neu gestrichen ist
b) ich ja auch eine Wandheizung umsetzen möchte --> zwei Fliegen mit einer Klatsche, päng
Danke & Grüße
Jannni
Hallo zusammen,
nachdem ich für mein spezielles Vorhaben hier und über google nicht fündig geworden bin, möchte ich es auf diesem Weg versuchen.
In Kürze werde ich ein massives Haus BJ 1976 erwerben. Aus welchem Werkstoff die Wände sind, kann ich derzeit nicht sagen, sind aber in jedem Fall massiv.
Aufgrund der hohen Energieangaben (243 kWh/(m²a)) plane ich neue Fenster und eine Innendämmung/Heizung wie folgt:
- Außenwände bis auf Putz reinigen und hoffen das nirgends Gips verwendet wurde
- erste Lage: Thermohanf-Plus 30 mm (nicht verklebt oder sonstiges)
- zweite Lage: GUTEX Thermoroom 40 mm
--> erste und zweite Lage zusammen mit Außenwand verschrauben (es wird nichts verklebt, lediglich die Stöße zwischen den Platten und zu angerenzenden Wänden)
- einfräsen von Nuten in die Thermoroom-Platten (kugelfräsung d=15, Tiefe 15 --> für das Wandheizungsrohr)
- einlegen des Wandheizungsrohr "Wieland cuprotherm plus CU-Rohr 15x0,8mm"
- Decken und Zwischenwände mit Flankendämmkeil zur Aussenwand
- verputzen mit Kalk- oder Lehmputz
Hier noch ein Link, der die Innenwanddämmung beschreibt (nicht konkret mein Vorhaben , aber dennoch sehr anschaulich):
http://www.parkett-naturbaustoffe.de/content/Waermedaemmung-innen.html
Theoretisch könnte ich auch direkt Thermoroom-Platten mit 60 mm mit der Außenwand verkleben, und mir den Sanwickaufbau sparen. Von dem zusatzlichen Thermohanf-Platten erhoffe ich mir aber einen pflanzenbedingten Schutz gegen Schimmel (quasi als Prophylaxe). Bzgl. der Bauteil-Kosten ist es nach meinen Recherchen neutral, der Aufwand ist natürlich größer.
Was haltet ihr davon bzw. wer hat mit solch einem Aufbau Erfahrung?
Eine Aussendämmung möchte ich nicht machen, da:
a) das Haus von aussen neu gestrichen ist
b) ich ja auch eine Wandheizung umsetzen möchte --> zwei Fliegen mit einer Klatsche, päng
Danke & Grüße
Jannni