P
Peter
Guest
Hallo!
Ich möchte unser verschiefertes Fachwerkhaus aus dem Baujahr 1894 von innen dämmen und gleichzeitig den Schallschutz verbessern.
Ist-Wandaufbau von innen nach außen:
Tapeten/Fliesen
ca. 1 cm Putz
ca. 12 cm Balken aus Nadelholz
ca. 12 cm Ausfachungen aus Ziegeln und hauptsächlich aus Lehm
Holzverschalung ca. 4 cm
Verschieferung (keine Hinterlüftung!)
Ich möchte innen eine Dämmung anbringen, die auf jeden Fall den Schallschutz verbessern sollte. Hier bin ich auf Gipskarton oder Gipsfaserplatten gestoßen, die mit einem Abstand von ca. 4 cm mittels Federschienen an der Wand befestigt werden. Der Zwischenraum zwischen den Schienen wird dann mit Mineralwolle gedämmt. Dies soll dann über 10 dB Schallschutzverbesserung geben.
Welche Dampfbremse müsste dann am besten verwendet werden?
Wäre es am besten die Dampfbremse zwischen zwei Gipskartonlagen anzubringen?
Was nicht geht:
- keine brennbaren Materialien (3-Stöckiges Mehrfamilienhaus!) z.B. aus Holzwolle.
- Materialien, die schwer sind (Statik+Kosten!)
Ich möchte unser verschiefertes Fachwerkhaus aus dem Baujahr 1894 von innen dämmen und gleichzeitig den Schallschutz verbessern.
Ist-Wandaufbau von innen nach außen:
Tapeten/Fliesen
ca. 1 cm Putz
ca. 12 cm Balken aus Nadelholz
ca. 12 cm Ausfachungen aus Ziegeln und hauptsächlich aus Lehm
Holzverschalung ca. 4 cm
Verschieferung (keine Hinterlüftung!)
Ich möchte innen eine Dämmung anbringen, die auf jeden Fall den Schallschutz verbessern sollte. Hier bin ich auf Gipskarton oder Gipsfaserplatten gestoßen, die mit einem Abstand von ca. 4 cm mittels Federschienen an der Wand befestigt werden. Der Zwischenraum zwischen den Schienen wird dann mit Mineralwolle gedämmt. Dies soll dann über 10 dB Schallschutzverbesserung geben.
Welche Dampfbremse müsste dann am besten verwendet werden?
Wäre es am besten die Dampfbremse zwischen zwei Gipskartonlagen anzubringen?
Was nicht geht:
- keine brennbaren Materialien (3-Stöckiges Mehrfamilienhaus!) z.B. aus Holzwolle.
- Materialien, die schwer sind (Statik+Kosten!)