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StefanLsz
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Hallo zusammen,
ich lebe in einem FWH Bj. 1900 und plane demnächst eine Renovierung der unteren Etage und bin am überlegen an den Außenwänden eine Innendämmung + Wandheizung einzubringen.
Nun bin ich mir nicht sicher ob diese Vorgehensweise sinnvoll bzw. sauber umsetzbar ist.
Details: - Fachwerk ca. 12 cm Stärke, ausgemauert mit Vollbrandziegelsteinen und innen ein 2-3 cm starke Putzschicht
- das Fachwerk liegt auf einen ca. 35cm hohen Travertinsockel oberhalb des äußeren Fussbodens
- da es sich um einen Reihenhaus handelt habe ich lediglich 2 Außenwände
- renoviert bzw. von der Innendämmung betroffen wäre eigentlich nur die Wand (momentan 1 Zimmer, wird wieder zu 2 Zimmern) zur Straßenseite , da die Fläche nach Außen zum Hof wesentlich kleiner ist (durch rückwertige Anbauten).
- der Fussboden wurde vor einigen Jahren erneuert (nun Betonboden)
- der Großteil des Raumes ist mit einem kleinen Gewölbekeller unterkellert
Meine Idee war die folgende:
- Holzfaserplatte (60 od. 80 mm) vollflächig im Lehmbett auf die Wände aufzubringen (inkl. Dübel natürlich)
- darauf die Wandheizung und anschließend ein Lehmputz in der notwendigen Stärke (30-35 mm)
- darauf dann ein entsprechender Lehmoberputz inkl. Lehmfarbe
- im Deckenbereich (Decke wird abgehangen bzw. ist momentan mit Holzpanelen verkleidet) sollen "Dämmkeile" aus Holzfaserplatten angebracht werden
Aufgrund einiger Beiträge bin ich bezüglich der Decken, Bodenanschlüsse und Innenwandanschlüsse etwas unsicher geworden. Ein Entfernen der Decke in die 1. Etage ist nicht und in den Keller ist nicht möglich.
Die Ausführung würde ich dann durch ein "Fach"-Betrieb durchführen lassen, da ich 2 linke Hände habe und beruflich zeitlich zu stark eingebunden bin.
Ist dieses Vorgehen sinnvoll bzw. wo gilt es besondere Achtung walten zu lassen.
Vielen Dank & Gruß
Stefan
ich lebe in einem FWH Bj. 1900 und plane demnächst eine Renovierung der unteren Etage und bin am überlegen an den Außenwänden eine Innendämmung + Wandheizung einzubringen.
Nun bin ich mir nicht sicher ob diese Vorgehensweise sinnvoll bzw. sauber umsetzbar ist.
Details: - Fachwerk ca. 12 cm Stärke, ausgemauert mit Vollbrandziegelsteinen und innen ein 2-3 cm starke Putzschicht
- das Fachwerk liegt auf einen ca. 35cm hohen Travertinsockel oberhalb des äußeren Fussbodens
- da es sich um einen Reihenhaus handelt habe ich lediglich 2 Außenwände
- renoviert bzw. von der Innendämmung betroffen wäre eigentlich nur die Wand (momentan 1 Zimmer, wird wieder zu 2 Zimmern) zur Straßenseite , da die Fläche nach Außen zum Hof wesentlich kleiner ist (durch rückwertige Anbauten).
- der Fussboden wurde vor einigen Jahren erneuert (nun Betonboden)
- der Großteil des Raumes ist mit einem kleinen Gewölbekeller unterkellert
Meine Idee war die folgende:
- Holzfaserplatte (60 od. 80 mm) vollflächig im Lehmbett auf die Wände aufzubringen (inkl. Dübel natürlich)
- darauf die Wandheizung und anschließend ein Lehmputz in der notwendigen Stärke (30-35 mm)
- darauf dann ein entsprechender Lehmoberputz inkl. Lehmfarbe
- im Deckenbereich (Decke wird abgehangen bzw. ist momentan mit Holzpanelen verkleidet) sollen "Dämmkeile" aus Holzfaserplatten angebracht werden
Aufgrund einiger Beiträge bin ich bezüglich der Decken, Bodenanschlüsse und Innenwandanschlüsse etwas unsicher geworden. Ein Entfernen der Decke in die 1. Etage ist nicht und in den Keller ist nicht möglich.
Die Ausführung würde ich dann durch ein "Fach"-Betrieb durchführen lassen, da ich 2 linke Hände habe und beruflich zeitlich zu stark eingebunden bin.
Ist dieses Vorgehen sinnvoll bzw. wo gilt es besondere Achtung walten zu lassen.
Vielen Dank & Gruß
Stefan