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vdr
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Liebes Forum,
wie bei unserer Frage im letzten Jahr, sind wir immer noch auf der Suche nach einem alten Haus im Raum Hannover/Hildesheim. Das aktuell favorisierte Fachwerkhaus haben wir schon mit einem erfahrenen Gutachter angeschaut, nun aber bei einem weiteren Vor-Ort-Termin eine weitere Problemstelle gefunden. Da unsere Gutachter im Moment im Urlaub ist, hoffe ich auf die Erfahrung des Forums.
Auf dem Foto sind im unteren Bereich der Innenwandschwelle helle Stellen zu erkennen, hier ist das Holz weich und man kann teilweise gut den Schraubendreher reinstecken. Wir wissen leider nicht wie der Fußboden in 90er Jahren aufgebaut wurde, dieser Bereich ist nicht unterkellert. Stimmt unsere Vermutung dass der Boden zu dicht ist und eventuell zu hoch liegt, so dass keine Rücktrocknung stattfinden kann?
Unsere größte Sorge gilt den Innenwänden, bei denen die Schwellen nicht sichtbar sind, da sie mit Rigips-Platten (wie die links sichtbare Außenwand auf dem Foto) verkleidet sind. Hinter den Rigips-Platten au Ständerwerk an den Außenwänden haben wir bei wenigen Bauteilöffnungen keine Schäden feststellen können, die Innenwände haben wir bei der Begutachtung leider nicht weiter betrachtet. Gibt es Einschätzungen dazu, ob wir auch bei den weiteren Innenwänden mit Feuchteschäden zu rechnen haben?
Viele Grüße
Daniel
wie bei unserer Frage im letzten Jahr, sind wir immer noch auf der Suche nach einem alten Haus im Raum Hannover/Hildesheim. Das aktuell favorisierte Fachwerkhaus haben wir schon mit einem erfahrenen Gutachter angeschaut, nun aber bei einem weiteren Vor-Ort-Termin eine weitere Problemstelle gefunden. Da unsere Gutachter im Moment im Urlaub ist, hoffe ich auf die Erfahrung des Forums.
Auf dem Foto sind im unteren Bereich der Innenwandschwelle helle Stellen zu erkennen, hier ist das Holz weich und man kann teilweise gut den Schraubendreher reinstecken. Wir wissen leider nicht wie der Fußboden in 90er Jahren aufgebaut wurde, dieser Bereich ist nicht unterkellert. Stimmt unsere Vermutung dass der Boden zu dicht ist und eventuell zu hoch liegt, so dass keine Rücktrocknung stattfinden kann?
Unsere größte Sorge gilt den Innenwänden, bei denen die Schwellen nicht sichtbar sind, da sie mit Rigips-Platten (wie die links sichtbare Außenwand auf dem Foto) verkleidet sind. Hinter den Rigips-Platten au Ständerwerk an den Außenwänden haben wir bei wenigen Bauteilöffnungen keine Schäden feststellen können, die Innenwände haben wir bei der Begutachtung leider nicht weiter betrachtet. Gibt es Einschätzungen dazu, ob wir auch bei den weiteren Innenwänden mit Feuchteschäden zu rechnen haben?
Viele Grüße
Daniel