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StefanK
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Hallo liebe Forumsteilnehmer,
ich brauche mal Eure Meinungen zum zeitlichen Ablauf bzw. Planung von Putz und Elektroinstallation.
In meinem Garten staplen sich gerade 10 t Putz (Hessler HP9, Kalkglätte HP 90, HP14), der auf Wände und Wandheizung verteilt werden möchte.
Seit Auftragen des Vorspritz (3:1:1) nach Anleitung des Putz-Meisters musste dieser auf andere Baustelle und wurd seitdem auch nicht mehr gesehen...
Da das Haus irgendwann fertig werden soll, wollte ich nun selbst ohne Vorort-Anleitung weiterputzen.
Außenwände mit Wandheizung:
- Auftragen Grundputz zum Begradigen
- Aufbringen der Innendämmung (Holzfaserdämmung) (Aufkleben mit HP14
- HP14 aufgekämmt auf Holzfaser zur besseren Haftung des späteren Putzes
- Wandheizung installieren
- Wandheizung einputzen
Innenwände/ Wände ohne Wandheizung:
- Aufbringen des Grundputz zum Begradigen
- Elektroschlitze erstellen, UP-Dosen fräsen,Restschlitze etc. mit Grundputz füllen.
- Kalkglätte auftragen
Der Grund warum ich die Wände ERST begradigen und dann die Elektroinstallation einbringen will:
- Da die Wände teils recht schief sind, ist es schwer, die genaue Einbautiefe der UP-Dosen festzulegen. Außerdem läuft die Schlitzmaschine auf einer begradigten Wand besser.
Variante a)
Wird die Installation vorher erstellt und die Putzdicke ist zu hoch, sind u.U. Ausgleichselemente auf den Dosen nötig -- ein echtes Gefummel, musste ich früher als Elektroinstallatuer öfters machen und muss auch beigeputzt werden.
Variante b)
Putzdicke zu gering --> Doesen stehen hervor, auch Beiarbeiten nötig...
Wie lange darf der Grundputz stehen, bis die Kalkglätte drauf kommt?
Oder sollte noch eine dünne Schicht Grundputz dazwischen um alle Schlitze etc sicher zu überdecken?
Viele Grüße und einen sonnigen Sonntag!
Stefan
ich brauche mal Eure Meinungen zum zeitlichen Ablauf bzw. Planung von Putz und Elektroinstallation.
In meinem Garten staplen sich gerade 10 t Putz (Hessler HP9, Kalkglätte HP 90, HP14), der auf Wände und Wandheizung verteilt werden möchte.
Seit Auftragen des Vorspritz (3:1:1) nach Anleitung des Putz-Meisters musste dieser auf andere Baustelle und wurd seitdem auch nicht mehr gesehen...
Da das Haus irgendwann fertig werden soll, wollte ich nun selbst ohne Vorort-Anleitung weiterputzen.
Außenwände mit Wandheizung:
- Auftragen Grundputz zum Begradigen
- Aufbringen der Innendämmung (Holzfaserdämmung) (Aufkleben mit HP14
- HP14 aufgekämmt auf Holzfaser zur besseren Haftung des späteren Putzes
- Wandheizung installieren
- Wandheizung einputzen
Innenwände/ Wände ohne Wandheizung:
- Aufbringen des Grundputz zum Begradigen
- Elektroschlitze erstellen, UP-Dosen fräsen,Restschlitze etc. mit Grundputz füllen.
- Kalkglätte auftragen
Der Grund warum ich die Wände ERST begradigen und dann die Elektroinstallation einbringen will:
- Da die Wände teils recht schief sind, ist es schwer, die genaue Einbautiefe der UP-Dosen festzulegen. Außerdem läuft die Schlitzmaschine auf einer begradigten Wand besser.
Variante a)
Wird die Installation vorher erstellt und die Putzdicke ist zu hoch, sind u.U. Ausgleichselemente auf den Dosen nötig -- ein echtes Gefummel, musste ich früher als Elektroinstallatuer öfters machen und muss auch beigeputzt werden.
Variante b)
Putzdicke zu gering --> Doesen stehen hervor, auch Beiarbeiten nötig...
Wie lange darf der Grundputz stehen, bis die Kalkglätte drauf kommt?
Oder sollte noch eine dünne Schicht Grundputz dazwischen um alle Schlitze etc sicher zu überdecken?
Viele Grüße und einen sonnigen Sonntag!
Stefan