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Jennifer1
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
Oma's Häus'le Bj. 1961 mit Anbau von 1971 wurde auf Rohbauzustand gebracht, teilweise Wände rausgerissen, teilweise neue Wände eingezogen. Neue Wände wurden mittels Trockenbau sowieY-Tong realisiert. Die alten Wande sind z.T. freigelegt (Hohlblocksteine, Ziegelstein), z.T. besteht noch alter Wandputz = Gipsputz oben, darunter Kalkzementputz.
Da ich Asthma habe und das Haus nach KfW-Vorgaben von außen eingepackt ist, möchten wir innen einen Kalkputz aufbringen lassen, dem ja nachgesagt wird, dass er für ein gutes Raumklima sorgt und ggfs. auch Schadstoffe aus der Umgebungsluft absorbieren kann...
Wir möchten evtl. kleine Vorarbeiten leisten, die Putzarbeiten aber einer Fachfirma überlassen.
Nur bei so vielen Untergründen, worauf achten im Angebot?
Für Gipsputz konnte ich hier im Forum den Tipp lesen mit Aufrauhen, darüber Kalkputz P Ia oder P Ib, kein Kaseingrund, da spannungsreich/ vergilbt/ Haftprobleme können entstehen. Besser sei wohl Gekkosol von Kreidezeit.
Was gilt für Trockenbau, Hohlblock- und Y-Tong? Könnte man hier auch das Gekkosol gleichermaßen verwenden? Und wenn ja, sollte man dann bei den restlichen Arbeiten bei der gleichen Firma bleiben? Und was sollte im Bad berücksichtigt werden (es soll halbhoch/ in der Dusche selbstverständlich raumhoch gefliest werden).
Der Stuckateur, dem wir die Arbeiten ursprünglich vergeben wollten, wollte zuerst auf alle bisher unbeputzen Flächen einen Gips-Zement-Putz drauf als Ausgleichsputz, danach ein Armierungsgewebe und drüber einen dünnen Kalkputz als Sichtputz. Das entspricht jedoch ganz und gar nicht dem, was mein Freund und ich uns vorstellen...
Das Angebot eines weiteren Stuckateurs ist jenseits von gut und böse und wenn ich es richtig interpretiert habe, ist in der obersten Schicht von Trasskalk die Rede - nach langem Googlen ist da Kalk kein Hauptbestandteil...
Sind gelinde gesagt gerade etwas am verzweifeln und sind um jeden Ratschlag dankbar.
Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Hilfe.
Grüße Jennifer
Oma's Häus'le Bj. 1961 mit Anbau von 1971 wurde auf Rohbauzustand gebracht, teilweise Wände rausgerissen, teilweise neue Wände eingezogen. Neue Wände wurden mittels Trockenbau sowieY-Tong realisiert. Die alten Wande sind z.T. freigelegt (Hohlblocksteine, Ziegelstein), z.T. besteht noch alter Wandputz = Gipsputz oben, darunter Kalkzementputz.
Da ich Asthma habe und das Haus nach KfW-Vorgaben von außen eingepackt ist, möchten wir innen einen Kalkputz aufbringen lassen, dem ja nachgesagt wird, dass er für ein gutes Raumklima sorgt und ggfs. auch Schadstoffe aus der Umgebungsluft absorbieren kann...
Wir möchten evtl. kleine Vorarbeiten leisten, die Putzarbeiten aber einer Fachfirma überlassen.
Nur bei so vielen Untergründen, worauf achten im Angebot?
Für Gipsputz konnte ich hier im Forum den Tipp lesen mit Aufrauhen, darüber Kalkputz P Ia oder P Ib, kein Kaseingrund, da spannungsreich/ vergilbt/ Haftprobleme können entstehen. Besser sei wohl Gekkosol von Kreidezeit.
Was gilt für Trockenbau, Hohlblock- und Y-Tong? Könnte man hier auch das Gekkosol gleichermaßen verwenden? Und wenn ja, sollte man dann bei den restlichen Arbeiten bei der gleichen Firma bleiben? Und was sollte im Bad berücksichtigt werden (es soll halbhoch/ in der Dusche selbstverständlich raumhoch gefliest werden).
Der Stuckateur, dem wir die Arbeiten ursprünglich vergeben wollten, wollte zuerst auf alle bisher unbeputzen Flächen einen Gips-Zement-Putz drauf als Ausgleichsputz, danach ein Armierungsgewebe und drüber einen dünnen Kalkputz als Sichtputz. Das entspricht jedoch ganz und gar nicht dem, was mein Freund und ich uns vorstellen...
Das Angebot eines weiteren Stuckateurs ist jenseits von gut und böse und wenn ich es richtig interpretiert habe, ist in der obersten Schicht von Trasskalk die Rede - nach langem Googlen ist da Kalk kein Hauptbestandteil...
Sind gelinde gesagt gerade etwas am verzweifeln und sind um jeden Ratschlag dankbar.
Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Hilfe.
Grüße Jennifer