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fernzeit
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Guten Morgen zusammen,
wir hatten gestern den zweiten Besichtigungstermin in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus (Baujahr ca. 1770). Wir sind sehr angetan und haben das Gefühl, das dies nicht einfach nur ein Haus sein, sondern unser Zuhause werden könnte.
Das Haus wurde Ende der 80er / Anfang der 90er komplett modernisiert, dabei wurde auf baubiologisch einwandfreie Materialien Wert gelegt. Das Haus befindet sich in einem guten bis sehr guten Zustand.
Etwas verunsichert wurden wir durch die Aussage eines Freundes, dass sich mit der Anschaffung des Hauses unser Leben komplett ändert, da wir sehr viel Arbeit und Zeit investieren müssen. Sozusagen vom Frühjahr-Sommer ausbessern was der Winter an Spuren hinterlassen hat und vom Sommer bis zum Herbst das Haus winterfest machen. Diesen Arbeitsaufwand können wir derzeit schwer einschätzen. Dass wir Mehrarbeit als in einem Neubau haben werden, ist uns klar. Dazu sind wir auch gerne bereit, aber wir wollen nicht nur für unser Haus leben.
Als ständige Hauptaufgaben wurden genannt
- das Dach ausbessern, d.h. Hohlziegel ausrichten / erneuern und Stroh (muss dies auch bei neuen Hohlziegeln noch sein?) nachlegen
- Fachwerk ausbessern (Lehm, Balken)
Sind dies wirklich Arbeiten, die jährlich in sehr großem Umfang anfallen?
Wir würden gerne noch einmal mit einem Fachmann / Gutachter durchgehen. Das Haus steht in der Nähe von Gummersbach. Könnt ihr jemand empfehlen?
Ist es sinnvoll, zu diesem Termin direkt auch jemandem vom Denkmalamt dazuzunehmen?
Auch für weitere Ratschläge sind wir dankbar
Carsten
wir hatten gestern den zweiten Besichtigungstermin in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus (Baujahr ca. 1770). Wir sind sehr angetan und haben das Gefühl, das dies nicht einfach nur ein Haus sein, sondern unser Zuhause werden könnte.
Das Haus wurde Ende der 80er / Anfang der 90er komplett modernisiert, dabei wurde auf baubiologisch einwandfreie Materialien Wert gelegt. Das Haus befindet sich in einem guten bis sehr guten Zustand.
Etwas verunsichert wurden wir durch die Aussage eines Freundes, dass sich mit der Anschaffung des Hauses unser Leben komplett ändert, da wir sehr viel Arbeit und Zeit investieren müssen. Sozusagen vom Frühjahr-Sommer ausbessern was der Winter an Spuren hinterlassen hat und vom Sommer bis zum Herbst das Haus winterfest machen. Diesen Arbeitsaufwand können wir derzeit schwer einschätzen. Dass wir Mehrarbeit als in einem Neubau haben werden, ist uns klar. Dazu sind wir auch gerne bereit, aber wir wollen nicht nur für unser Haus leben.
Als ständige Hauptaufgaben wurden genannt
- das Dach ausbessern, d.h. Hohlziegel ausrichten / erneuern und Stroh (muss dies auch bei neuen Hohlziegeln noch sein?) nachlegen
- Fachwerk ausbessern (Lehm, Balken)
Sind dies wirklich Arbeiten, die jährlich in sehr großem Umfang anfallen?
Wir würden gerne noch einmal mit einem Fachmann / Gutachter durchgehen. Das Haus steht in der Nähe von Gummersbach. Könnt ihr jemand empfehlen?
Ist es sinnvoll, zu diesem Termin direkt auch jemandem vom Denkmalamt dazuzunehmen?
Auch für weitere Ratschläge sind wir dankbar
Carsten