P
petervonfrosta
- Beiträge
- 3
Hallo Zusammen.
Viel Text. DIe eigentliche Frage steht im vorletzten Abstaz - sorry.
Haus von 1937 wird saniert.
Es ist freigeschachtet und hat eine Dickbeschichtung an die Aussenwände des Kellers bekommen. Die HSP kommen nun dran sobalt es noch mal etwas angenehmere Temeperaturen gibt.
Der Keller war sehr feucht und es gab Ausblühungen.
In die Kellerwände habe ich unten eine Horizontalsperre eingebracht (flüssig Injektion) und sämltichen Putz entfernt. Hier und da sind noch Farbreste, welche ich lieber grundieren (Betonkontakt?) denn abkratzen würde.
Der Keller ist nun schon merklich trocken(er), jedoch ist das Haus ja auch noch freigeshachtet.
Die Frage nach dem richtigen Putz macht mich wahnsinnig.
Hatte vom Fachhandel etwas Sanierputz gekauft. Hier gab es wohl ein Missverständnis. Denn den gesammten Keller mit Sanierputz neu zu verputzen wäre damit doch ziemlich teuer. Aber soviel wurde mir ja auch nicht geliefert.
Nun hatte ich mir überlegt, die unteren ca 40 cm bspw mit Sanierputz herszustellen, vermutlich am besten mit horizontaler Abschlussleiste und darüber dann mit einem günstigeren Putz zu arbeiten.
Oberhalb der Horizontalsperre sollte ich ja nicht mehr soviel Feuchte erwarten dürfen?!
So wäre, falls es noch mal nötig werden würde, ein späteres Erneuern, der belasteten/beschädigten unteren Putzfläche recht leicht machbar?!
Oder macht man sowas einfach nicht?
Nun bin ich unschlüssig ob ich Kalkputz oder Kalkzementputz für die oberen/gesamten Flächen verwenden soll.
Als Leihe schwer zu beurteilen, was "leichter zu verabeiten als Kalkputz" oder "WENIGER regulierend als Kalkputz" ausmacht.
Reiche hoffentlich schnellstmöglich Bilder nach.
In jedem Fall vielen Dank für jegliche Anteilnahme/Zeitspende.
Viel Text. DIe eigentliche Frage steht im vorletzten Abstaz - sorry.
Haus von 1937 wird saniert.
Es ist freigeschachtet und hat eine Dickbeschichtung an die Aussenwände des Kellers bekommen. Die HSP kommen nun dran sobalt es noch mal etwas angenehmere Temeperaturen gibt.
Der Keller war sehr feucht und es gab Ausblühungen.
In die Kellerwände habe ich unten eine Horizontalsperre eingebracht (flüssig Injektion) und sämltichen Putz entfernt. Hier und da sind noch Farbreste, welche ich lieber grundieren (Betonkontakt?) denn abkratzen würde.
Der Keller ist nun schon merklich trocken(er), jedoch ist das Haus ja auch noch freigeshachtet.
Die Frage nach dem richtigen Putz macht mich wahnsinnig.
Hatte vom Fachhandel etwas Sanierputz gekauft. Hier gab es wohl ein Missverständnis. Denn den gesammten Keller mit Sanierputz neu zu verputzen wäre damit doch ziemlich teuer. Aber soviel wurde mir ja auch nicht geliefert.
Nun hatte ich mir überlegt, die unteren ca 40 cm bspw mit Sanierputz herszustellen, vermutlich am besten mit horizontaler Abschlussleiste und darüber dann mit einem günstigeren Putz zu arbeiten.
Oberhalb der Horizontalsperre sollte ich ja nicht mehr soviel Feuchte erwarten dürfen?!
So wäre, falls es noch mal nötig werden würde, ein späteres Erneuern, der belasteten/beschädigten unteren Putzfläche recht leicht machbar?!
Oder macht man sowas einfach nicht?
Nun bin ich unschlüssig ob ich Kalkputz oder Kalkzementputz für die oberen/gesamten Flächen verwenden soll.
Als Leihe schwer zu beurteilen, was "leichter zu verabeiten als Kalkputz" oder "WENIGER regulierend als Kalkputz" ausmacht.
Reiche hoffentlich schnellstmöglich Bilder nach.
In jedem Fall vielen Dank für jegliche Anteilnahme/Zeitspende.