Lehmplatten an Decke

Diskutiere Lehmplatten an Decke im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, ein bekannter will unbedingt Lehmplatten an die Betondecke machen(mit konterlatung) Gibt es dafür spezielle Platten? ich denke, man wird...
Kurz und bündig......

....um es nicht noch weiter wieder ausufern zu lassen und die Fronten zwischen Sondermüll und Naturbelassenheit bei Gipskartonplatten sich verhärten, sage ich ganz einfach, dass es mit Lehmbauplatten problemlos zu beplanken geht.
Der Herangehensaufwand ähnelt dem, der GK-Beplankung.
Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Fläche nachher komplett zweilagig mit Lehmfeinputz und Glasfasergewebe eingebettet, überspachtetlt werden.
Hersteller wären, Conluto-Platten oder die etwas leichteren von Schleusner Lehmbaustoffe.
16 mm Stärke ist da völlig ausreichend.
 
Nachbetrachtung

Nach der Entsorgungsordnung von Baustoffen und -materialien, bleibt GK ein sogenanntes Verbundmaterial und damit preisintensiv und kritisch bei der Entsorgung.
Außerdem ist es ein schwefeliges Rohmaterial der Rauchgasentschwefelung und wird in Papier verpackt in unsere Gebäude "entsorgt"!
 
Gipskarton

Was meinst Du mit "schwefelig", Udo?
Soll das etwas Gefährliches sein?

Das man eine Betondecke auch mit Lehmbauplatten beplanken kann ist unbestritten. Man sollte den Leuten aber dabei auch etwas zu den Preisen dieser Bekleidungsart sagen. Ich habe Preise von um die 20,- bis 30,- € pro m² Lehmbauplatten gefunden. Kann sein das es billigere gibt. Dann liegen immer noch Welten zwischen den Preisen von 2,5 bis 5,- € pro m² für GK. Dazu kommt noch der Mehraufwand für das Armieren und Verputzen. Da sind die paar Euro mehr an Deponiekosten pro Tonne immer noch kein Argument.
Übrigens:
Wieviel die Annahme einer Tonne Lehmbauplatten kostet habe ich nicht gefunden. Wahrscheinlich weil dieses Nischenprodukt das erst eine kurze Zeit auf dem Markt ist bei der Deponierung noch keine Rolle spielt. Wäre aber gut möglich das die Aufbereitung, also die Trennung einer Glasfaserarmierung vom Lehm, bei dieser Art Platten nicht gerade billig sein wird.


An D. Selle:
Ich habe selber ein wenig gegoogelt was den Preis für die Entsorgung von Gipskarton betrifft und einen Preis von 80,-€ pro Tonne gefunden. Eine Tonne GK entspricht einer Fläche von 60 bis 70 m² und damit einem Preis von etw 1,20 € pro m².
http://www.lra-fo.de/site/2_aufgabe...haft/infos_deponie/Preisliste-Bauabfaelle.pdf
 
Deckenverkleidung

Wenn dein Bekannter ohnehin Lehmbauplatten haben will stellt sich ja gar nicht die Frage nach Gipskarton oder Gipsfaserplatten.
Breite Glattkantbretter mit Fuge auf die Unterkonstruktion geschraubt und weiß lasiert sieht nicht nach Sauna oder deplaziert aus.
Auf eine Sparschalung lassen sich leicht Lehmbauplatten anbringen.
Unter dem Stichwort (Lehmbauplatten'findest du Hersteller oder Lieferanten in deiner Nähe.

Andreas Teich
 
Entsorgung Lehmbauplatten?

Kann man in jedem Garten entsorgen!
Es bleibt als Rest nur das Glasfasergewebe übrig.
Alles andere dient als Bodenverbesserer.
Sollte es dazu mal kommen!
Wenn man mittlerweile so über die ganze Baustoffindustrie redet und denkt, dann kann man halt nur noch vom industriellen Sondermülllobbyismus sprechen.
Und die Verfechter dessen, zeigen hier halt nun auch immer mehr ihr wahres Gesicht!

@G.Böttcher
Ja, schwefelige Materialien sind bedenklich, da sie bei wässrigen Endbeschichtungen stets gelöst werden und zu gelblichen Verfärbungen führen und somit gegen dieses verhalten mit einem Sperrgrund zu streichen sind.
Ist das nachhaltig und umweltverträglich auf Dauer vertretbar?
Wer Lehm haben möchte, sollte dies auch bekommen dürfen.
 
Schwefel im Gipskarton

Der Schwefel ist im Gips in Form von Sulfat gebunden, einem sehr stabilen Salz. Chlor ist viel giftiger, da macht niemand Gewese darum; wir essen sogar Chlorverbindungen (Chloride) und haben Chlorsäure in unserem Magen.
Also nix mit Gift.
Ganze Berge stehen in der Natur herum die fast ausschließlich aus Sulfaten bestehen (Anhydrit).
Sulfate im Boden führen zu einem eher sauren Bodenmilieu, auch das ist, je nach Standort, umweltgerecht.
Ich habe vor vielen Jahren in Dessau unterichtet; wir hatten damals eine Exkursion zur neuen Muldebrücke der A9 organisiert. Der Bauleiter erzählte mir das er Riesenärger mit dem Naturschutzverbänden hatte, wehe wenn auch nur eine Schaufel Beton aus der Schalung in die Aue darunter fiel. Begründung: Das vorwiegend saure Biotop könnte dadurch gestört werden.
Gips ist beim Deponieren nicht als umweltschädlich eingestuft, das sollte nun mal langsam in den Gehirnen bleiben, egal ob einem das passt oder nicht.
Das mit der gelben Verfärbung ist ein Mythos der sich seit vielen Jahren hartnäckig hält, keiner weiß so recht wo er herkommt.
Falls es Leser gibt die zu faul sind meine Links zu öffnen, hier eine Zusammenfassung:
Gelbliche Verfärbungen gab es.
Vor vielen Jahren in den USA an einer Charge aus China importierter GK- Platten die mangelhaft waren.
Nach dem Wirbelsturm Katrina herrschte Baustoffmangel, man nahm alles was verfügbar war. Der verwendetete Naturgips (kein Rehagips!) war schwefelhaltig; im feuchtwarmen Klima begannen die Platten auszugasen.
Das war eine Ausnahme, nach Deutschland wurden die Platten nicht importiert.

Zum Grundieren:
Natürlich müssen GK- Platten vor dem Streichen bzw. Tapezieren grundiert werden, das ist Standard und allgemein bekannt. Damit wird das unterschiedliche Saugverhalten der gespachtelten Flächen egalisiert; wenn tapeziert wird kriege ich ohne Grundierung die Tapete nur samt Teilen der Papierkaschierung runter. Mit irgendwelchen Ausgasungen oder gelblichen Verfärbungen hat das nichts zu tun. Die sind mir übrigens noch nie untergekommen.
Um das noch mal klarzustellen:
Wer mit Lehmbauplatten arbeiten möchte, bitte. Wer mit Gipskarton arbeiten möchte, auch gut. Wichtig ist nur das für den jeweiligen Zweck das optimal geeignete Material verwendet wird. Ich empfehle meinen Kunden nach dieser Strategie Material und Bauweisen und nicht nach irgendwelchen pseudoreligiösen Bekenntnissen oder Klatschparolen. Was Sie dann nehmen ist Ihre Sache, ich bin meiner Pflicht einer objektiven Beratung nachgekommen.
 
Da hat das Forum

moin,
aber gerade noch die Kurve bekommen.
ist aber lustig, das so manch einer mit aller gewalt die GK platten verdeidigt. Allein der Preis bestätig all das , was ich und wohl ein paar andere hier auch denken!
gruß Margot
 
Gipskarton

Es geht nicht ums verteidigen eines Baumaterials, es geht UM RICHTIGSTELLUNG VON FALSCHEN BEHAUPTUNGEN; LÜGEN UND UNBEWIESENEN GERÜCHTEN,
also um die Wahrheit.

Damit will ich nicht Sie überzeugen, Margot; Sie glauben nicht an sachliche Argumente sondern an pseudoreligiöse Verschwörungstheorien.
Mir geht es um Leser die hier im Forum nach Informationen suchen. Die können sich aus beiden Standpunkten Ihre eigene Meinung bilden.
 
Foren der Baubiologen...

...diskutieren da noch ganz anders und bringen viel sensiblere Informationen zum GK z.B. zu Tage, die kaum einen Endverbraucher richtig erreichen.
Also nicht immer nur auf die Industrie hören und dieser Theorien vertrauen.
Die wollen nur verkaufen und absetzen.
 
Gipskarton

Auch Baubiologen wollen nur verkaufen und absetzen, nämlich ihre Beratungsleistungen und Produkte der Firmen die ihnen dafür Provision zahlen.
Ich sehe auch keinen Grund warum Baubiologen uneigennützige Wohltäter sein sollen. Sie müssen wie wir alle Geld verdienen.
Das was sie verkaufen bewerben sie, wie alle anderen.
In dieser Branche wird, im Gegensatz zum Rest der Bauwirtschaft, nur mehr mit Negativwerbung gearbeitet.
Man macht die anderen Anbieter öfter schlecht als die Vorzüge seiner Leistungen besser zu begründen.
Neben dem finanziellen Aspekt haben sie das typische Problem von Nischen- oder Spezialanbietern:
Wenn ich nur einen Hammer als Werkzeug habe werde ich alle Aufgaben versuchen damit zu lösen. Da wird die Schraube damit reingedroschen oder genagelt wenn Kleben besser wäre.
Der Rutengänger wird eben alle Wehwechen, Krankheiten, sexuellen und geschäftlichen Misserfolge auf das schlecht platzierte Bett über einem Knotenpunkt des Hartmanngitters schieben.
Der ökobewußte Planer schreibt reinen Sumpfkalk (sein Hammer) auch als Außenputz aus und wundert sich wenn der nach zwei Wintern runterfliegt. Das war denn der unfähige Putzer oder das schlechte, magnetisierte Wasser im Mörtel in Kombination mit der Mondphase.
Ehe jetzt wieder ein Sturm des pseudoreligiösen Ereiferns losbricht:
Ich habe nichts gegen Baubiologen und nichts gegen ökologische Bauweisen, Produkte, Sichtweisen.
Ich sehe sie als sinn- und wertvolle Ergänzung des vorhandenen Gesamtinstrumentariums an Verfahren, Technologien, Bauweisen und Baumaterialien die uns zur Verfügung stehen.
Eine Ergänzung, keine alleinseligmachende Wahrheit die alles andere als falsch und überholt deklariert.
 
@ Georg

...dann arbeitest du leider mit den falschen Baubiologen zusammen.
Den, den unsere Handwerkergruppe seit Jahren nutzt und auch mit im Boot hat, ist da sehr produktneutral und auch sehr konsequent und transparent.
Recht hast du aber, dass er von seiner beratenden Tätigkeit leben muss und auch lebt!
Und die Bauschäden und -probleme werden täglich größer, auch was gerade die Verwendung von GK mit betrifft.
Leider!!
 
Baufehler

Ich sehe jede Woche bei einem Kunden Mängel und Schäden. Dabei finde ich immer Planungs- und Verarbeitungsfehler, fast nie systematische Fehler die materialbedingt waren. Dazu ist die Überwachung in diesem Land glücklicherweise sehr streng (Bauregelliste)damit so etwas nicht passiert.
Die einzigen materialbedingten Fehler waren bei zwei Kunden elektroosmotische Entfeuchtungsanlagen die absolut nicht funktionierten.
Um das noch einmal zu unterstreichen:
Nichts gegen Baubiologen als gut ausgebildete, fachlich spezialisierte Leute. Ich hatte voriges Jahr einen Fall in Ilsenburg wo in einer neugebauten Eigentumswohnungso starke Geruchsbelästigungen auftraten das sie mehrere Jahre nicht genutzt werden konnte. Nach etwas Druck auf den Bauträger beginnt sich jetzt etwas zu bewegen. Dafür sind solche Spezialisten eine wertvolle Hilfe. Ich hoffe wir finden jemanden der die Bauherren in dem wahrscheinlich anstehenden Schadenersatzprozess unterstützen kann denn das Thema ist sehr komplex (olfaktorisches Gutachten).
Mit baubiologischer Beratung ist es wie mit Feng-Shuimeistern:
Schwer zu sagen wer gut ist oder wer nur auf einen Zug aufgesprungen ist der gutes Geld verheißt.
Ich habe mich vor vielen Jahren mal mit Feng Shui befasst als ich während eines Hongkong- Aufenthaltes damit in Kontakt kam. Dort werden alle Neubauten nach den Regeln des Feng Shui bzw. nach Empfehlungen von Feng Shuimeistern geplant. Die Begründungen sind blumig und poetisch, aber die Maßnahmen haben einen objektiven Kern wenn man sie zu deuten weiß. Bei meiner konzeptionellen Arbeit versuche ich immer die wichtigsten Regeln mit zu beachten auch wenn das die Kunden nicht mitkriegen.
Hier bei uns laufen, neben einigen richtigen Meistern, auch ein Haufen von selbsternannter Meister herum, für ein ordentliches Honorar kann man sich nach einer Wochenendschulung ein Diplom an die Wand nageln.
Es ist halt wie in jedem Beruf. Bei Architekten, Ingenieuren, Handwerksmeistern weiß ich wenigstens das sie dafür lernen und Prüfungen ablegen mussten, bei solchen Berufen wie Makler, Baubiologe, Feng Shuimeister gibt es (noch) keine Ausbildungsordnungen.
Nicht alle sind Scharlatane aber auch auch nicht alle vertrauenswürdig und gut ausgebildet.
 
Nur mal am Rande,

mir ist die Lehmbauplatten deutlich leibe als Gips weil:

- besseres Raumklima
- Mehr Masse/ Schallschutz, Temperaturdämpfung...

Abgesehen davon, dass wir NATÜLICH selber welche herstellen und Eigeninteressen verfolgen!


Grüße aus Koblenz
 
Lehmbauplatten

Natürlich ist das in Ordnung Gerd wenn Du versuchst einem Kunden Dein Produkt zu verkaufen.
Es kommt aber immer auf den speziellen Fall an.
Unter einer Betondecke ist Schallschutz, Masse und Temperaturdämpfung z.B. kein Thema.
 
Da ist

richtig Georg, Sorptionsfähigkeit meiner Meinung nach schon.

Grüße Gerd
 
fachwerk-I3461_2017113131832.JPGRaumklima

Stimmt, eine bessere Sorptionsfähigkeit der Wände und Decken hat Lehmputz schon. Die befreit den Nutzer zwar nicht von einer händischen oder maschinellen Lüftung, ist aber etwas fehlertoleranter.
Raumklimatisch bringt Wand- und Deckenputz aus Lehm Vorteile, allerdings sollte man das immer nutzungsbedingt sehen. Selbst der beste Baustoff kann an seine Grenzen gebracht werden. Ich habe schon verschimmelten Lehmputz in Wohnungen gesehen, mehr als einmal. Das lag nicht am Lehm an sich sondern am Glauben der Bewohner Lehm sei ein Zaubermaterial das Wasser verschwinden lässt und man deshalb nicht so oft lüften braucht. Bis zu einem gewissen Grade schon. Aber irgendwann ist eben Schluß.
Auf der Grafik sieht man was ich meine, den Zusammenhang von Lüftung und Sorption.
Wenn innerhalb der ersten Stunde gelüftet wird ist das Material praktisch egal. Je länger der Intervall wird je mehr Wasser wird vom Lehm adsorbiert- der Nutzer glaubt er braucht nicht so oft lüften. Das eingelagerte Wasser kriege ich damit nicht so schnell wieder raus.
Das ist die Gefahr die ich meine.
Übrigens haben die Einrichtung wie Möbel, Dielung, Teppiche, Tapeten, Vorhänge usw. einen ähnlich hohen Einfluß auf das Sorptionsvermögen.
Frau Holle hat nicht umsonst die Federbetten morgens zum Lüften- hier eher Trocknen-rausgehängt.
Die hier oft gescholtene Gipskartonplatte hat einen Wert von 15-18 Gramm pro m². Das liegt u.a. daran das sie dünner wie ein Lehmputz ist und keine Unterlage wie eine ebenfalls sorptionsfähige Wand hat.
 
Nochmals an Georg

https://www.baubiologie.de/
Davon hast du aber schon einmal etwas gehört!!
Und das ist eine fundamentierte und hoch professionelle Ausbildung mit Abschluss.

Desweiteren gibt es viele Baubiologen, die sogar als öffentlich bestellte Gutachter und Sachverständige arbeiten.

Und für deinen Fall kann ich dir hier nur den Mathias Heine wärmstens empfehlen.
 
Institut für Baubiologie

Das ist sicher eine seriöse wenn auch nicht staatliche Bildungseinrichtung.
Aber ich habe in einer Minute auch eine (von vielen anderen) gefunden:
http://www.institut-baubiologie.de/

Da fragt niemand nach Deiner Vorbildung, für 960,-€ (inklusive Getränke) bist Du in einer Woche Baubiologe der auch noch im Rutengehen, Radioästhesie und sonstwas ausgebildet ist. Ein schönes Diplom zum an die Wand hängen gibt es bestimmt auch.

Wie will ein normaler, leicht euphorisierter Kunde wie sagen wir Margot hier eine Wahl zwischen zwei Absolventen treffen?

Titel sagen in unserer heutigen Zeit gar nichts. Es gibt nur ein paar die staatlicherseits anerkannt und reglementiert sind, der Rest ist freie Marktwirtschaft.
Auch Du kannst ein Institut für Lehmbaukunst gründen und Lehrgänge anbieten. Du musst nur aufpassen das Du nicht mit Trägern öffentlichen Rechts wie den IHK oder den HWK ins Gehege kommst. Am besten Du erfindest neue Berufe oder Fachbereiche wie geprüfter Lehmästhet oder Fachmann für montmorillonithaltige Beschichtungen.
 
Ich habe

übrigens habe ich auch schon Kalkputz schimmeln sehen.

Lehmbaustoffe mit oder ohne Faser auch. Bis der Lehm gesättigt ist brauch es schon einiges aber gehen, geht fast alles...

Wie schon gesagt sind es auch aus meiner Erfahrung im Schadensfall selten Materialfehler.

Übrigens versuche ich hier in diesem Beitrag keinen mein Produkt zu verkaufen.

Grüße Gerd
 
Was mich wundert

Moin,
ist, wieviel zeit so mancher Ingenieur am Rechner investieren kann.
So fragt man sich, soviel Aufträge und noch Zeit für Lobbyismus.
komisch.
 
Thema: Lehmplatten an Decke

Ähnliche Themen

R
Antworten
8
Aufrufe
603
Historia1
Historia1
J
Antworten
5
Aufrufe
1.129
Jörg D
J
R
Antworten
1
Aufrufe
630
Natural Naturfarben
N
N
Antworten
8
Aufrufe
2.477
Natürliches Bauen Torsten Selle
Natürliches Bauen Torsten Selle
M
Antworten
3
Aufrufe
8.243
texbis
T
Zurück
Oben