H
Heise
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Es
ist weder mein Ansinnen gewesen jemanden zu beschimpfen oder zu beleidigen.
Es ging mir darum zu erläutern, dass man zuerst die Ursache ermitteln muß und dann ein Lösungskonzept erstellen sollte.
Ich bedanke mich freundlich für die Anmerkung, dass ich nach dem Ausschlußverfahren arbeite, auch wenn dies nicht begründet wurde. Würde ich dies tun, dann hätte ich wohl kaum erwähnt, dass sich die Angelegenheit jemand vor Ort ansehen muss um die Ursache zu ermitteln.
Um dies am Beispiel zu begründen, erwähnte ich die Möglichkeit einer Lekage, welches wie schon erwähnt, eine Beispiel sein sollte. Ich wage es mir von meinem Schreibtisch aus nicht diese Möglichkeit auszuschliessen.
Kurze Anmerkung: Wenn man wie vorgeschlagen die unteren Scheiben von außen, womit auch immer, zu Testzwecken dämmt und dann an diesen Scheiben kein Kondensat ausfällt, dann hat man zwar die Erkenntnis, dass nun kein Kondensat ausfällt, man kennt allerdings immer noch nicht die Ursache des Feuchteeintrages. Erscheint logisch.
Sollte es im Objekt keinen überhöhten Feuchteeintrag geben, dann kann man weitere Entscheidungen treffen. Das kann man aber erst klar nach einer Analyse aller bauseits vorhandenen Umstände bzw. Gegebenheiten entscheiden.
MfG
C. Heise
ist weder mein Ansinnen gewesen jemanden zu beschimpfen oder zu beleidigen.
Es ging mir darum zu erläutern, dass man zuerst die Ursache ermitteln muß und dann ein Lösungskonzept erstellen sollte.
Ich bedanke mich freundlich für die Anmerkung, dass ich nach dem Ausschlußverfahren arbeite, auch wenn dies nicht begründet wurde. Würde ich dies tun, dann hätte ich wohl kaum erwähnt, dass sich die Angelegenheit jemand vor Ort ansehen muss um die Ursache zu ermitteln.
Um dies am Beispiel zu begründen, erwähnte ich die Möglichkeit einer Lekage, welches wie schon erwähnt, eine Beispiel sein sollte. Ich wage es mir von meinem Schreibtisch aus nicht diese Möglichkeit auszuschliessen.
Kurze Anmerkung: Wenn man wie vorgeschlagen die unteren Scheiben von außen, womit auch immer, zu Testzwecken dämmt und dann an diesen Scheiben kein Kondensat ausfällt, dann hat man zwar die Erkenntnis, dass nun kein Kondensat ausfällt, man kennt allerdings immer noch nicht die Ursache des Feuchteeintrages. Erscheint logisch.
Sollte es im Objekt keinen überhöhten Feuchteeintrag geben, dann kann man weitere Entscheidungen treffen. Das kann man aber erst klar nach einer Analyse aller bauseits vorhandenen Umstände bzw. Gegebenheiten entscheiden.
MfG
C. Heise