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Oliver Tiede
Guest
Hallo,
die Frage nach der trockenlegung nasser Bruchsteinkeller ist häufig gestellt worden und die Antworten waren meist auch eindeutig - nicht isolieren, der Sandstein muss atmen.
Wie sieht die Situation aus, wenn über dem Fundament eine Sperrbahn aus Bitumen verlegt wurde?
Hintergrund: Ich habe ein 100 Jahre altes Haus mit Keller aus Bruchstein, darüberliegende Geschosse aus Ziegel. Der Keller ist ca. 100cm tief in der Erde und wurde innen neu mit Sanierputz verputzt (der alte Kalkputz bröckelte ab und war voller Salzausblühungen). Weiterhin habe ich den Keller ca. 30cm vertiefert um in ihm stehen zu können. Der Fussboden ist nun aus WU Beton mit einer Drainage, welche in ein Loch mit Tauchpumpe führt, welche im Frühjahr auch pumpen muss. Neue Fenster wurden ebenfalls eingesezt - zwei sind immer auf Kippstellung für Lüftung.
Leider fangen die Wände an zu schimmmeln und sind häufig feucht (nicht nur bei Wetterumschwung). Es bilden sich dunkle Flecken im Putz oberghalb der Sperrbahn. Wie kann ich der Feuchtigkeit Herr werden? Ist ein Sperranstrich von aussen ab der Sperrbahn Sinnvoll? Falls nein, was wäre die alternative?
Gibt es ggfs. im Raum Helmstedt / Wolfsburg / Braunschweig einen Fachmann, der beratend weiterhelfen kann?
mfg,
Oliver Tiede
die Frage nach der trockenlegung nasser Bruchsteinkeller ist häufig gestellt worden und die Antworten waren meist auch eindeutig - nicht isolieren, der Sandstein muss atmen.
Wie sieht die Situation aus, wenn über dem Fundament eine Sperrbahn aus Bitumen verlegt wurde?
Hintergrund: Ich habe ein 100 Jahre altes Haus mit Keller aus Bruchstein, darüberliegende Geschosse aus Ziegel. Der Keller ist ca. 100cm tief in der Erde und wurde innen neu mit Sanierputz verputzt (der alte Kalkputz bröckelte ab und war voller Salzausblühungen). Weiterhin habe ich den Keller ca. 30cm vertiefert um in ihm stehen zu können. Der Fussboden ist nun aus WU Beton mit einer Drainage, welche in ein Loch mit Tauchpumpe führt, welche im Frühjahr auch pumpen muss. Neue Fenster wurden ebenfalls eingesezt - zwei sind immer auf Kippstellung für Lüftung.
Leider fangen die Wände an zu schimmmeln und sind häufig feucht (nicht nur bei Wetterumschwung). Es bilden sich dunkle Flecken im Putz oberghalb der Sperrbahn. Wie kann ich der Feuchtigkeit Herr werden? Ist ein Sperranstrich von aussen ab der Sperrbahn Sinnvoll? Falls nein, was wäre die alternative?
Gibt es ggfs. im Raum Helmstedt / Wolfsburg / Braunschweig einen Fachmann, der beratend weiterhelfen kann?
mfg,
Oliver Tiede