C
Carola
Guest
Hallo wertes Forum,
ich stehe kurz vor dem Kauf einer Getreidemühle in Brandenburg und benötige möglichst schnell einen Rat:
Die Mühle wurde in den 1920er Jahren gebaut und wurde elektrisch betrieben (bis letztes Jahr). Äußerlich ist von Romantik nichts zu ahnen, innen fragt sich zunächst, wie die Leute den ganzen Tag ohne fließend Wasser oder Toilette arbeiten konnten... Ich finde die Mühle indes toll, genau so, wie sie ist und als Handwerkerin mit interdisziplinärem Gefolge wäre ich in der Lage, gut für sie zu sorgen. Ohne sie großen Veränderungen zu unterziehen, neben Klo und so.
Die Planung ist geschafft, die Kosten sind realistisch machbar, nur: Nun habe ich amtlich erfahren, dass ich für eine Nutzungsänderung einen Architekten hinzuziehen muss. Für den könnte ich zur Not auch noch sorgen. Aber mir war, als hörte ich Worte von wegen Brandschutz und entspr. Treppe, Energieausweis...
Eigentlich wollte ich mir einen warmen Pullover anziehen, ein, zwei Werkstattöfen an den vorhandenen Schornstein anschließen und rauchen tue ich genau so wenig, wie im Innenbereich schweißen...
(Jenseits dessen: Der Bauamtsleiter war sehr, sehr freundlich.)
Kurzum: Seht ihr eine Möglichkeit, wie man ein solches Objekt auch ohne großes Schischi einer anderen Nutzung (= lebenslanges, entspanntes Werkeln am IST-Zustand und ab und zu dort nächtigen)überführen kann?
Die hilfreichste Antwort bekommt eine Mühlen-Devotionalie, wenn es mit dem Kauf klappt.
Viele Grüße
Carola
ich stehe kurz vor dem Kauf einer Getreidemühle in Brandenburg und benötige möglichst schnell einen Rat:
Die Mühle wurde in den 1920er Jahren gebaut und wurde elektrisch betrieben (bis letztes Jahr). Äußerlich ist von Romantik nichts zu ahnen, innen fragt sich zunächst, wie die Leute den ganzen Tag ohne fließend Wasser oder Toilette arbeiten konnten... Ich finde die Mühle indes toll, genau so, wie sie ist und als Handwerkerin mit interdisziplinärem Gefolge wäre ich in der Lage, gut für sie zu sorgen. Ohne sie großen Veränderungen zu unterziehen, neben Klo und so.
Die Planung ist geschafft, die Kosten sind realistisch machbar, nur: Nun habe ich amtlich erfahren, dass ich für eine Nutzungsänderung einen Architekten hinzuziehen muss. Für den könnte ich zur Not auch noch sorgen. Aber mir war, als hörte ich Worte von wegen Brandschutz und entspr. Treppe, Energieausweis...
Eigentlich wollte ich mir einen warmen Pullover anziehen, ein, zwei Werkstattöfen an den vorhandenen Schornstein anschließen und rauchen tue ich genau so wenig, wie im Innenbereich schweißen...
(Jenseits dessen: Der Bauamtsleiter war sehr, sehr freundlich.)
Kurzum: Seht ihr eine Möglichkeit, wie man ein solches Objekt auch ohne großes Schischi einer anderen Nutzung (= lebenslanges, entspanntes Werkeln am IST-Zustand und ab und zu dort nächtigen)überführen kann?
Die hilfreichste Antwort bekommt eine Mühlen-Devotionalie, wenn es mit dem Kauf klappt.
Viele Grüße
Carola