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feuermelder
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Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich suche Rat/Tips für die Renovierung eines alten Bauernhauses (Bj. ca. 1920-1930). Es geht um die Aussenwand für einen Teil des Hauses, welches ursprünglich ein Stall war, aber vor ca. 50 Jahren zu Wohnzwecken umgewidmet wurde.
Ich habe mal eine Skizze angefügt, aus der der Aufbau hervorgeht. Das Fundament/Scokel ragt ca. 30-40 cm über die GOK hinaus. Darüber ist mit Ziegeln aufgemauert. Es befindet sich eine Dachpappe als Horizontalsperre dazwischen.
Im Innenbereich habe ich alle Fussbodenaufbauten etc. entfernt und in den Bereichen, wo kein Beton war (war Lehm) , neuen Unterbeton eingebracht. Darauf habe ich eine Abdichtung aufgebracht und darauf soll irgendawann der neue Fussbodenaufbau (Dämmung + Estrich/FBH).
Das Problem bzw. meine Fragestelung ist nun wie ich am besten die Abdichtung mit der alten Horizontalsperre verbinde (es soll ja wieder Putz auf die Innenwand). Als ich das Haus gekauft habe (war allerdings auch 2 Jahre unbewohnt), war der untere Putz (unterhalb der Horizontalsperre) feucht. Allerdings kann ich nicht sagen, ob diese Feuchtigkeit von aussen kam (über den Sockel oder das Fundament) oder eher Kondensfeuchte aufgrund der alten Fussboden konstruktion war. Es war eine PE Folie auf dem Boden ausgelegt, an den Wänden ca. 15 cm hochgeschlagen (aber nicht befestigt). Darüber lag Dämmung und eine Holzständerkonstruktion für den Holzfussboden. Nach dem Abschlagen des Putzes war der Teil (zumindest oberflächlich) trocken.
Oder sollte das Fundament von aussen bis in den Sockelbereich abgedichtet werden?
Also, ich bin für jeden Ratschlag, der von Euch kommt, dankbar.
Grüße
ich suche Rat/Tips für die Renovierung eines alten Bauernhauses (Bj. ca. 1920-1930). Es geht um die Aussenwand für einen Teil des Hauses, welches ursprünglich ein Stall war, aber vor ca. 50 Jahren zu Wohnzwecken umgewidmet wurde.
Ich habe mal eine Skizze angefügt, aus der der Aufbau hervorgeht. Das Fundament/Scokel ragt ca. 30-40 cm über die GOK hinaus. Darüber ist mit Ziegeln aufgemauert. Es befindet sich eine Dachpappe als Horizontalsperre dazwischen.
Im Innenbereich habe ich alle Fussbodenaufbauten etc. entfernt und in den Bereichen, wo kein Beton war (war Lehm) , neuen Unterbeton eingebracht. Darauf habe ich eine Abdichtung aufgebracht und darauf soll irgendawann der neue Fussbodenaufbau (Dämmung + Estrich/FBH).
Das Problem bzw. meine Fragestelung ist nun wie ich am besten die Abdichtung mit der alten Horizontalsperre verbinde (es soll ja wieder Putz auf die Innenwand). Als ich das Haus gekauft habe (war allerdings auch 2 Jahre unbewohnt), war der untere Putz (unterhalb der Horizontalsperre) feucht. Allerdings kann ich nicht sagen, ob diese Feuchtigkeit von aussen kam (über den Sockel oder das Fundament) oder eher Kondensfeuchte aufgrund der alten Fussboden konstruktion war. Es war eine PE Folie auf dem Boden ausgelegt, an den Wänden ca. 15 cm hochgeschlagen (aber nicht befestigt). Darüber lag Dämmung und eine Holzständerkonstruktion für den Holzfussboden. Nach dem Abschlagen des Putzes war der Teil (zumindest oberflächlich) trocken.
Oder sollte das Fundament von aussen bis in den Sockelbereich abgedichtet werden?
Also, ich bin für jeden Ratschlag, der von Euch kommt, dankbar.
Grüße