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Maximilian4
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Guten Abend,
(Fragen stehen ganz unten)
ich bin neu in dem Forum und würde mal gerne die Community nach Rat fragen.
Ich habe ein Haus Bj 1905, die Grundmauer ist aus Sandstein, 50cm dicke außen Wände, ein Teil ist von außen verputzt und der andere Teil mit Platten verkleidet.
Innen habe ich den kompletten Putz abgeschlagen, da er hohl war Bzw eine Wand mit Holz und Styropor verkleidet.
Nach langen Recherchen ist meine Entscheidung auf den Zementmörtel (Baumit) von Hornbach gefallen, da er Kalkhaltig ist. Allerdings habe ich dann nochmal einen Mitarbeiter bei Hornbach gefragt wie ich mehr Stabilität in die Wand bekomme, da ich an gewissen Stellen bis zu 10 cm Putz auftragen muss. Allerdings sagte er das ich in 5-6 Jahren Probleme mit der Wand bekommen werde. Der Sandstein wird nachsanden und dadurch verliert der Zementmörtel seine Haftung. Außerdem habe ich eine Wand im Schlafzimmer mit Rigipsplatten und Dämmung verkleidet, dort würde es in 1-2 Jahren schimmeln, sagte er.
Er riet mir zu Mörtel auf Trass Basis vom Baustoffhandel. Dort angerufen sagte mir der Mann am Telefon: Ich würde es mit Kalkgrundputz machen. Allerdings ist das 3-4 mal so teuer wie der Zementputz den ich jetzt verwende.
Nun zur Frage an euch:
- Was muss ich auf die Sandsteinmauer auftragen, dass es nicht nach Jahren an Haftung verliert.
- Falls z.B. Kalkgrundputz: Reicht es wenn ich den Sandstein komplett mit dem Kalkgrundputz ca 1cm bedecke und den Rest der Wand mit dem Baumit Zementmörtel verputze?
- Soll ich die im Schlafzimmer verkleidete Wand mit Rigips und Dämmung wieder entfernen und was kann ich tun um dort Schimmel zu vermeiden. (Abstand von der Dämmung zum freigelegten Sandstein mindestens 5cm
- Wie verhindere ich das der freigelegte Sandstein (Sichtmauerwerk) nachstandet
Im Anhang ist nochmal ein Bild von einer Wandseite im Wohnzimmer die ich bereits freigelegt, sauber gemacht und die Fugen verputzt hab, dass ihr seht um was für Steine es sich handelt.
Vielen Dank für jede Antwort!
Gruß Max
(Fragen stehen ganz unten)
ich bin neu in dem Forum und würde mal gerne die Community nach Rat fragen.
Ich habe ein Haus Bj 1905, die Grundmauer ist aus Sandstein, 50cm dicke außen Wände, ein Teil ist von außen verputzt und der andere Teil mit Platten verkleidet.
Innen habe ich den kompletten Putz abgeschlagen, da er hohl war Bzw eine Wand mit Holz und Styropor verkleidet.
Nach langen Recherchen ist meine Entscheidung auf den Zementmörtel (Baumit) von Hornbach gefallen, da er Kalkhaltig ist. Allerdings habe ich dann nochmal einen Mitarbeiter bei Hornbach gefragt wie ich mehr Stabilität in die Wand bekomme, da ich an gewissen Stellen bis zu 10 cm Putz auftragen muss. Allerdings sagte er das ich in 5-6 Jahren Probleme mit der Wand bekommen werde. Der Sandstein wird nachsanden und dadurch verliert der Zementmörtel seine Haftung. Außerdem habe ich eine Wand im Schlafzimmer mit Rigipsplatten und Dämmung verkleidet, dort würde es in 1-2 Jahren schimmeln, sagte er.
Er riet mir zu Mörtel auf Trass Basis vom Baustoffhandel. Dort angerufen sagte mir der Mann am Telefon: Ich würde es mit Kalkgrundputz machen. Allerdings ist das 3-4 mal so teuer wie der Zementputz den ich jetzt verwende.
Nun zur Frage an euch:
- Was muss ich auf die Sandsteinmauer auftragen, dass es nicht nach Jahren an Haftung verliert.
- Falls z.B. Kalkgrundputz: Reicht es wenn ich den Sandstein komplett mit dem Kalkgrundputz ca 1cm bedecke und den Rest der Wand mit dem Baumit Zementmörtel verputze?
- Soll ich die im Schlafzimmer verkleidete Wand mit Rigips und Dämmung wieder entfernen und was kann ich tun um dort Schimmel zu vermeiden. (Abstand von der Dämmung zum freigelegten Sandstein mindestens 5cm
- Wie verhindere ich das der freigelegte Sandstein (Sichtmauerwerk) nachstandet
Im Anhang ist nochmal ein Bild von einer Wandseite im Wohnzimmer die ich bereits freigelegt, sauber gemacht und die Fugen verputzt hab, dass ihr seht um was für Steine es sich handelt.
Vielen Dank für jede Antwort!
Gruß Max