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zeno_g1
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Hallo liebe community.
ich besitze zwar kein Fachwerkhaus aber dafür ein altes Bauernhaus.
Ich hoffe ihr helft mir trotzdem weiter.
Ich möchte dies nach und nach sanieren bzw mache dies auch schon seit einigen Jahren abschnittsweise.
Nun zu meinen Fragen:
1. Ich möchte die Wand (befindet sich im Stadel) auf dem Foto ausbessern und nicht verputzen sondern nur verschhlämmen sodass man die Ziegel noch sieht. Welchen Mörtel soll ich denn zum ausbessern der Mauer verwenden? Es gäbe von Hornbach den Mauermörtel. Ist laut Datenblatt ein kalk-/zementmörtel oder lieber einen reinen zementmörtel oder doch den HP9 von hessler verwenden?
Welchen Mörtel/Putz zum Ausfugen und verschlämmen?
2. Ich möchte das Aussenmauerwerk verputzen. Was soll
ich hier für einen Putz verwenden? Habe bereits einen Sack HP9 von Hessler zuhause. aber der kostet natürlich auch. Deshalb, gibt es eine sinnvolle alternative welche günstiger wäre? Oder ist ein reiner Kalkputz gar nicht so gut? und lieber einen Zement-/Kalkputz verwenden?
3. Würdet ihr die Aussenmauer unterfangen oder nicht? Ich habe bereits an 2 Seiten des hauses seitlich herunter gegraben, Feldsteine mit Mörtel ausgeworfen, dichtschlämme aufgebraucht und Kiesschüttung mit Drainage. Mit Einzeiler eingefasst sodass kein Oberflächenwasser an die Mauer kann. die würde ich auch bei der dritten Seite so machen. Innen dann ähnlich. Also bis zum Bruchsteinfundament den Lehmboden ausheben, Bruchsteinfundament mit Zementmörtel stabiliesieren (also die größten löcher ausmauern/auswerfen) und eine Bodenplatte rein machen. frostschutzkies, dämmung, folie, betonfundent, und dann den normalen fussbodenaufbau.
eine unterfangung der aussenwände ist mir egtl zu heftig und das haus steht halt schon ca 200 jahre auf diesem fundament. will jetzt nicht alles rundherum aufreißen.
mach hier jetzt vorher halt meine gedanken um keine fehler zu machen und das haus erhalten zu können.
Vielen Dank für eure Bemühungen und Überlegungen.
schöne Grüße
ich besitze zwar kein Fachwerkhaus aber dafür ein altes Bauernhaus.
Ich hoffe ihr helft mir trotzdem weiter.
Ich möchte dies nach und nach sanieren bzw mache dies auch schon seit einigen Jahren abschnittsweise.
Nun zu meinen Fragen:
1. Ich möchte die Wand (befindet sich im Stadel) auf dem Foto ausbessern und nicht verputzen sondern nur verschhlämmen sodass man die Ziegel noch sieht. Welchen Mörtel soll ich denn zum ausbessern der Mauer verwenden? Es gäbe von Hornbach den Mauermörtel. Ist laut Datenblatt ein kalk-/zementmörtel oder lieber einen reinen zementmörtel oder doch den HP9 von hessler verwenden?
Welchen Mörtel/Putz zum Ausfugen und verschlämmen?
2. Ich möchte das Aussenmauerwerk verputzen. Was soll
ich hier für einen Putz verwenden? Habe bereits einen Sack HP9 von Hessler zuhause. aber der kostet natürlich auch. Deshalb, gibt es eine sinnvolle alternative welche günstiger wäre? Oder ist ein reiner Kalkputz gar nicht so gut? und lieber einen Zement-/Kalkputz verwenden?
3. Würdet ihr die Aussenmauer unterfangen oder nicht? Ich habe bereits an 2 Seiten des hauses seitlich herunter gegraben, Feldsteine mit Mörtel ausgeworfen, dichtschlämme aufgebraucht und Kiesschüttung mit Drainage. Mit Einzeiler eingefasst sodass kein Oberflächenwasser an die Mauer kann. die würde ich auch bei der dritten Seite so machen. Innen dann ähnlich. Also bis zum Bruchsteinfundament den Lehmboden ausheben, Bruchsteinfundament mit Zementmörtel stabiliesieren (also die größten löcher ausmauern/auswerfen) und eine Bodenplatte rein machen. frostschutzkies, dämmung, folie, betonfundent, und dann den normalen fussbodenaufbau.
eine unterfangung der aussenwände ist mir egtl zu heftig und das haus steht halt schon ca 200 jahre auf diesem fundament. will jetzt nicht alles rundherum aufreißen.
mach hier jetzt vorher halt meine gedanken um keine fehler zu machen und das haus erhalten zu können.
Vielen Dank für eure Bemühungen und Überlegungen.
schöne Grüße