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Bahnwärter1
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Hallo in die Runde,
bisher habe ich vorallem passiv mitgelesen und die ein oder andere wertvolle Information auf diesem Wege erhalten.
Nun wird werden die Probleme größer und so kam der Anstoß mich aktiv am Forum zu beteiligen.
Zur Ausgangssituation
Ich bewohne seit einigen Jahren ein Bahnwärterhaus BJ 1868, und saniere dieses Stück für Stück. Bei der Sanierung des Wohnzimmers sind nun unerwartete Probleme aufgetreten.
Ursprünglich war angedacht die alte Innendämmung des Vorbesitzers zu entfernen und mit TecTem neu zu dämmen.
Bei der Entfernung des alten Aufbaus (Rigips mit Kustharzputz, darunter Styropor) fiel auf, dass das Styro nur punktuell mit der Wand verklebt war, dazwischen war teils bis zu 1cm Luft.) An einer Wand zeigte sich ein Eindringen von Feuchtigkeit im unteren Drittel.
Meine Frage: Wie geht man mit dieser am besten um, um sie wieder los zu werden? Oder noch besser wo finde ich im Raum Ulm einen Fachmann, der sich das ganze einmal live vor Ort ansieht und mit mir ein Konzept zur Sanierung der Wände ausarbeitet (natürlich gegen $).
Hintergrundinfos zum Wandaufbau:
Aussen Verschindelung, Luftraum, dann Fachwerk, Luftraum, Lattung, Drahtgewebe mit kleinen Ziegelelementen, Innenputz 4cm)
Über Hinweiße und Tipps würde ich mich freuen. Wenn mehr Infos hilfreich sind lege ich diese gerne nach.
Grüße Steffen Lutz
bisher habe ich vorallem passiv mitgelesen und die ein oder andere wertvolle Information auf diesem Wege erhalten.
Nun wird werden die Probleme größer und so kam der Anstoß mich aktiv am Forum zu beteiligen.
Zur Ausgangssituation
Ich bewohne seit einigen Jahren ein Bahnwärterhaus BJ 1868, und saniere dieses Stück für Stück. Bei der Sanierung des Wohnzimmers sind nun unerwartete Probleme aufgetreten.
Ursprünglich war angedacht die alte Innendämmung des Vorbesitzers zu entfernen und mit TecTem neu zu dämmen.
Bei der Entfernung des alten Aufbaus (Rigips mit Kustharzputz, darunter Styropor) fiel auf, dass das Styro nur punktuell mit der Wand verklebt war, dazwischen war teils bis zu 1cm Luft.) An einer Wand zeigte sich ein Eindringen von Feuchtigkeit im unteren Drittel.
Meine Frage: Wie geht man mit dieser am besten um, um sie wieder los zu werden? Oder noch besser wo finde ich im Raum Ulm einen Fachmann, der sich das ganze einmal live vor Ort ansieht und mit mir ein Konzept zur Sanierung der Wände ausarbeitet (natürlich gegen $).
Hintergrundinfos zum Wandaufbau:
Aussen Verschindelung, Luftraum, dann Fachwerk, Luftraum, Lattung, Drahtgewebe mit kleinen Ziegelelementen, Innenputz 4cm)
Über Hinweiße und Tipps würde ich mich freuen. Wenn mehr Infos hilfreich sind lege ich diese gerne nach.
Grüße Steffen Lutz