H
HerrW
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Liebe Forum Mitglieder,
ich bin Arzt im Ruhestand, 66 Jahre alt und habe ein kleines Haus an einer eigentlich nicht stark befahrenen Strasse.
Mein Haus steht ca. 10 Meter von der Strasse entfernt. Zwischen dem Haus und der Strasse liegen noch ca. 4 Meter Grundstück, die Hecke mit Zaun, dann der Bürgersteig, Parkmöglichkeit für eine Autobreite in Fahrtrichtung und dann kommt die Strasse.
Diese ist eigentlich eine "Zone 30", aber da halt sich niemand dran.
Auch ist die Strasse eine sehr alte Strasse mit schlechtem Fahrbahnbelag. Unter der Strasse befindet sich eine wohl recht große Entwässerungsröhre der Stadt und in der Nähe meines Hauses, befinden sich zwei Gullydeckel, welche schon seitens der Stadt erneuert wurden, weil das "bum - bum" im Haus, welches entsteht, wenn KFZ mit den Reifen genau über den Gullydeckel fahren, versucht wurde zu beseitigen.
Nun kommt wohl noch erschwerend hinzu, dass mein Haus zur Strasse nicht unterkellert ist.
Dort ist nur ein Ringfundament und der Fußboden ist zusätzlich mit Holzbalken ins Erdreich gestützt. So hat man 1903 halt gebaut. Es ist ein ca. 80 cm. hoher Hohlraum, den ich schon vom Fachbetrieb mit entsprechenden "Perlen" habe ausblasen lassen, da auch der Fußboden in den beiden Räumen zur Strasse, im Winter zu kalt war.
Das nervtötende Problem ist, dass bei immer stärker werdendem Verkehr, fast die hälfte der KFZ aus einer Fahrtrichtung stets den Gullydeckel überfahren und im Haus das "bum - bum" deutlich zu hören ist. Es kommt nicht über den Kanalanschluss, das haben ich überprüfen lassen.
Meine Frage an die Fachleute aus dem Forum wäre:
Wenn ich im Abstand von ca. 1 Meter zum Haus, auf der gesamten Länge des Hauses zur Strasse, eine ca. 1,8 Meter tiefe und ca. 50 cm breite Betonmauer in das Erdreich einlasse, wird dann wohl der Körperschall über das Erdreich unterbrochen?
Also quasi die Simulation eines Kellers?
Weil meine Nachbarn, die alles eine volle Unterkellern haben, hören kein "bum - bum".
Ich wäre für einen Rat sehr dankbar !!!
Mit freundlichen Grüßen,
F. Wulf
ich bin Arzt im Ruhestand, 66 Jahre alt und habe ein kleines Haus an einer eigentlich nicht stark befahrenen Strasse.
Mein Haus steht ca. 10 Meter von der Strasse entfernt. Zwischen dem Haus und der Strasse liegen noch ca. 4 Meter Grundstück, die Hecke mit Zaun, dann der Bürgersteig, Parkmöglichkeit für eine Autobreite in Fahrtrichtung und dann kommt die Strasse.
Diese ist eigentlich eine "Zone 30", aber da halt sich niemand dran.
Auch ist die Strasse eine sehr alte Strasse mit schlechtem Fahrbahnbelag. Unter der Strasse befindet sich eine wohl recht große Entwässerungsröhre der Stadt und in der Nähe meines Hauses, befinden sich zwei Gullydeckel, welche schon seitens der Stadt erneuert wurden, weil das "bum - bum" im Haus, welches entsteht, wenn KFZ mit den Reifen genau über den Gullydeckel fahren, versucht wurde zu beseitigen.
Nun kommt wohl noch erschwerend hinzu, dass mein Haus zur Strasse nicht unterkellert ist.
Dort ist nur ein Ringfundament und der Fußboden ist zusätzlich mit Holzbalken ins Erdreich gestützt. So hat man 1903 halt gebaut. Es ist ein ca. 80 cm. hoher Hohlraum, den ich schon vom Fachbetrieb mit entsprechenden "Perlen" habe ausblasen lassen, da auch der Fußboden in den beiden Räumen zur Strasse, im Winter zu kalt war.
Das nervtötende Problem ist, dass bei immer stärker werdendem Verkehr, fast die hälfte der KFZ aus einer Fahrtrichtung stets den Gullydeckel überfahren und im Haus das "bum - bum" deutlich zu hören ist. Es kommt nicht über den Kanalanschluss, das haben ich überprüfen lassen.
Meine Frage an die Fachleute aus dem Forum wäre:
Wenn ich im Abstand von ca. 1 Meter zum Haus, auf der gesamten Länge des Hauses zur Strasse, eine ca. 1,8 Meter tiefe und ca. 50 cm breite Betonmauer in das Erdreich einlasse, wird dann wohl der Körperschall über das Erdreich unterbrochen?
Also quasi die Simulation eines Kellers?
Weil meine Nachbarn, die alles eine volle Unterkellern haben, hören kein "bum - bum".
Ich wäre für einen Rat sehr dankbar !!!
Mit freundlichen Grüßen,
F. Wulf