C
CaptainBee
- Beiträge
- 110
OK : Kanaluntersuchung und evtl. Neuanschluss
OK, ich hab mit einem lokalen Unternehmen gesprochen, erstmal eine TV-Untersuchung für ca. 150 Euro, danach KVA für Neuanschluss von aussen...
DN100 und DN90 mache ich definitiv, keine Frage
Das mit der Entlüftung über Dach finde ich zwar total Sch****, weil das im wahrsten Sinne des Worte einen Riesenaufriss bedeutet, aber wird wohl nicht anders gehen.
Also, nur um nicht den Eindruck zu hinterlassen, es ginge hier um Faulheit oder absolutes Sparbrötchentum :
Die Stelle an der das Fallrohr nach oben verlängert werden muss wegen der Entlüftung befindet sich in der Hausecke unter einer gedämmten Geschossdecke UND darüberliegender Dachschräge, die derzeit folgenden Aufbau von unten nach oben aufweist :
Baddecke : Putzspalier,Lattung, Deckenbalken, (keine Ahnung was weiter drinnen ist) , Sandschüttung/Lehm etc.
Dachboden : Gebälk, Schüttung,Lattung, nochmals eine Lattung (ehemaliger Laufboden), darauf dann von uns vor 4 Jahren draufgebaut : KVH-Ständerwerk 4x6 Kreuzlattung mit Ständern, an dieser Stelle zum Ausgleich des Bodenniveaus ca. 40 cm hoch, Schüttung mit ISOFloc, Rieselschutzvlies,Lärchedielen.
... Da durchzukommen und das auch noch quer im Winkel der Dachschräge bedeutet im wahrsten Sinne des Wortes einen echt Riesenaufriss, daher bin ich so interessiert an Alternativen.
Aus der Bad-WAND herauszubohren und damit ein Herausrieseln der Wanddämmung oder Zerstörung der Aussendämmung zu riskieren ist NOGO
Die Frage die ich noch stellen muss, und dafür wahrscheinlich herbe Kritik ernten werde : Wenn ich die nötige Entlüftung dann doch nicht so exakt über Dach mache, wenn ich feststelle, dass alles mit einem DN70 auch funktionieren würde, wenn ich nicht weit genug senkrecht gehe sondern irgendwo um die Ecke muss ... usw.usw. : Ist das ein Regelverstoss , der Ärger mit Bauamt, Polizei etc. und Hohe Strafen bedeuten kann, oder heisst das ganze "Das macht man so nicht" einfach nur, dass mir Profi-Handwerker bei solchen Vorhaben (dann zu Recht und Verständlich) die Gefolgschaft versagen, bzw. solche Arbeiten nicht ausführen ?
Edit : habe nochmal ein Skizze angefügt, Lila wäre der neue Verlauf von Rohrleitung und Be-/Entlüftung, Grün sind die Dämmkoffer angezeigt, Braun die Lage des noch liegenden Tonrohres.
Noch ein Edit : Da ich am überlegen bin auch noch ein Raumentlüftung zu installieren und diese beiden Rohre auf keinen Fall koppeln darf, kommt der doppelte Aufwand auf mich zu, so wie´s aussieht.
Danke soweit für eure Tipps und Anregungen, ich lerne immer gerne dazu ums besser zu machen, aber ihr wisst ja , dass ein Erkenntnisgewinn auch mit kritischem Geist einhergeht ;-)
Tschödelöö und Gruß Jörch
OK, ich hab mit einem lokalen Unternehmen gesprochen, erstmal eine TV-Untersuchung für ca. 150 Euro, danach KVA für Neuanschluss von aussen...
DN100 und DN90 mache ich definitiv, keine Frage
Das mit der Entlüftung über Dach finde ich zwar total Sch****, weil das im wahrsten Sinne des Worte einen Riesenaufriss bedeutet, aber wird wohl nicht anders gehen.
Also, nur um nicht den Eindruck zu hinterlassen, es ginge hier um Faulheit oder absolutes Sparbrötchentum :
Die Stelle an der das Fallrohr nach oben verlängert werden muss wegen der Entlüftung befindet sich in der Hausecke unter einer gedämmten Geschossdecke UND darüberliegender Dachschräge, die derzeit folgenden Aufbau von unten nach oben aufweist :
Baddecke : Putzspalier,Lattung, Deckenbalken, (keine Ahnung was weiter drinnen ist) , Sandschüttung/Lehm etc.
Dachboden : Gebälk, Schüttung,Lattung, nochmals eine Lattung (ehemaliger Laufboden), darauf dann von uns vor 4 Jahren draufgebaut : KVH-Ständerwerk 4x6 Kreuzlattung mit Ständern, an dieser Stelle zum Ausgleich des Bodenniveaus ca. 40 cm hoch, Schüttung mit ISOFloc, Rieselschutzvlies,Lärchedielen.
... Da durchzukommen und das auch noch quer im Winkel der Dachschräge bedeutet im wahrsten Sinne des Wortes einen echt Riesenaufriss, daher bin ich so interessiert an Alternativen.
Aus der Bad-WAND herauszubohren und damit ein Herausrieseln der Wanddämmung oder Zerstörung der Aussendämmung zu riskieren ist NOGO
Die Frage die ich noch stellen muss, und dafür wahrscheinlich herbe Kritik ernten werde : Wenn ich die nötige Entlüftung dann doch nicht so exakt über Dach mache, wenn ich feststelle, dass alles mit einem DN70 auch funktionieren würde, wenn ich nicht weit genug senkrecht gehe sondern irgendwo um die Ecke muss ... usw.usw. : Ist das ein Regelverstoss , der Ärger mit Bauamt, Polizei etc. und Hohe Strafen bedeuten kann, oder heisst das ganze "Das macht man so nicht" einfach nur, dass mir Profi-Handwerker bei solchen Vorhaben (dann zu Recht und Verständlich) die Gefolgschaft versagen, bzw. solche Arbeiten nicht ausführen ?
Edit : habe nochmal ein Skizze angefügt, Lila wäre der neue Verlauf von Rohrleitung und Be-/Entlüftung, Grün sind die Dämmkoffer angezeigt, Braun die Lage des noch liegenden Tonrohres.
Noch ein Edit : Da ich am überlegen bin auch noch ein Raumentlüftung zu installieren und diese beiden Rohre auf keinen Fall koppeln darf, kommt der doppelte Aufwand auf mich zu, so wie´s aussieht.
Danke soweit für eure Tipps und Anregungen, ich lerne immer gerne dazu ums besser zu machen, aber ihr wisst ja , dass ein Erkenntnisgewinn auch mit kritischem Geist einhergeht ;-)
Tschödelöö und Gruß Jörch