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Timo
Guest
Hallo!
Ich beabsichtige meine sichtbare Holzbalkendecke zwischen Dachgeschoß (bewohnt) und Speicher (Abstellraum) nachträglich zu dämmen. Die Dachschräge im Speicher ist in Form einer Zwischensparrendämmung (ca. 22 cm) mit innen liegender Dampfsperre gedämmt. Im Speicher selbst befindet sich noch ein Ventilator mit Feuchtesensor, der die feuchte Luft (bedingt durch das adrunterliegende Geschoß) nach außen befördert.
Die Holzbalkendecke ist mit Spanplatten (ca. 50 m²) belegt und wird lediglich mit der ausziehbaren Treppe unterbrochen. Die Spanplatten (als Decke) wurde mit Malervlies beklebt und angstrichen. Auf diesen Spanplatten möchte ich nun eine Dämmung aufbringen, um die Wärme im darunterliegenden Geschoß halten zu können.
Der Speicher sollte in Zukunft zumindest in notwendigen Bereichen begehbar sein (also komplette Verlegung von begehbaren Platten ist nicht erforderlich).
Welche Art der Dämmung sollte ich wählen? Ich tendiere zur diffussionsoffenrn Dämmung (Holzfaserplatten) mit gelegentlicher begehbarer Abdeckung (dann wäre doch eine warmseitige Dampfbremse nicht erforderlich oder?). Oder alternativ hierzu eine Luftdichtbahn zwischen vorhandenen Spanplatten und geplanter Dämmung (z.B.Styropor, Styrodur, etc.) einbringen? Welches Material in welcher Stärke sollte für die Dämmung gewählt werden, da bereits die Dachschräge gedämmt ist?
Mir wurde empfohlen:
1. 2-lagig Styrodur auf die Spanplatten verlegen mit gelegentlicher begehbarer Abdeckung (Feuchtigkeit würde in den Speicher ziehen und über Ventilator abtransportiert werden... ohne Dampfbremse.
2. 2-lagig Styrodur auf die Spanplatten verlegen, zwischen Styrodur und Spanplatte eine warmseitige Dampfbremse einbringen.
3. 2-lagig Drain-Platte (bituminös gebundenen Perlen)auf die Spanplatten verlegen mit gelegentlicher begehbarer Abdeckung (Feuchtigkeit würde in den Speicher ziehen und über Ventilator abtransportiert werden.
Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!
Ich beabsichtige meine sichtbare Holzbalkendecke zwischen Dachgeschoß (bewohnt) und Speicher (Abstellraum) nachträglich zu dämmen. Die Dachschräge im Speicher ist in Form einer Zwischensparrendämmung (ca. 22 cm) mit innen liegender Dampfsperre gedämmt. Im Speicher selbst befindet sich noch ein Ventilator mit Feuchtesensor, der die feuchte Luft (bedingt durch das adrunterliegende Geschoß) nach außen befördert.
Die Holzbalkendecke ist mit Spanplatten (ca. 50 m²) belegt und wird lediglich mit der ausziehbaren Treppe unterbrochen. Die Spanplatten (als Decke) wurde mit Malervlies beklebt und angstrichen. Auf diesen Spanplatten möchte ich nun eine Dämmung aufbringen, um die Wärme im darunterliegenden Geschoß halten zu können.
Der Speicher sollte in Zukunft zumindest in notwendigen Bereichen begehbar sein (also komplette Verlegung von begehbaren Platten ist nicht erforderlich).
Welche Art der Dämmung sollte ich wählen? Ich tendiere zur diffussionsoffenrn Dämmung (Holzfaserplatten) mit gelegentlicher begehbarer Abdeckung (dann wäre doch eine warmseitige Dampfbremse nicht erforderlich oder?). Oder alternativ hierzu eine Luftdichtbahn zwischen vorhandenen Spanplatten und geplanter Dämmung (z.B.Styropor, Styrodur, etc.) einbringen? Welches Material in welcher Stärke sollte für die Dämmung gewählt werden, da bereits die Dachschräge gedämmt ist?
Mir wurde empfohlen:
1. 2-lagig Styrodur auf die Spanplatten verlegen mit gelegentlicher begehbarer Abdeckung (Feuchtigkeit würde in den Speicher ziehen und über Ventilator abtransportiert werden... ohne Dampfbremse.
2. 2-lagig Styrodur auf die Spanplatten verlegen, zwischen Styrodur und Spanplatte eine warmseitige Dampfbremse einbringen.
3. 2-lagig Drain-Platte (bituminös gebundenen Perlen)auf die Spanplatten verlegen mit gelegentlicher begehbarer Abdeckung (Feuchtigkeit würde in den Speicher ziehen und über Ventilator abtransportiert werden.
Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!