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Martin45
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Hallo, bei meinem Feldsteinfundament und der geplanten Dämmnung des Sockelbereiches bis 30cm unter Geländehöhe bin ich mir unsicher. Im Bild die Planung meiner Architekten und des Energieberaters.
Zwei schmale Probegrabungen an den Fundamenten innen und außen ergaben:
- die Fundamentsteine scheinen nur lose gesetzt,
- nur 80cm tief,
- nur so breit wie die Wand und
- der Baugrund nicht optimal (teils sandig, teils lehmig)
… aber das Haus steht seit 70 Jahren ohne größere Setzungsrisse.
Für die geplante Sockel- und Perimeterdämmung (Styrodur oder Schaumglasplatten) müsste ich das Feldsteinfundament zur Hälfte aufgraben und erstmal plan verputzen. Kann es dabei Komplikationen und Schäden geben? Vielleicht dürfte man dies nur schrittweise machen, in Segmenten die dann 1 bis max. 2m breit sind? Allerdings wäre das sehr aufwändig.
Wie sind eure Erfahrungen? Wenn ich die Perimeterdämmung weg lasse, drohen wohl kalte schimmelige Ecken am Boden.
Allgemeines zum Haus:
- Baujahr 1949,
- massive Wand im EG: 12cm Ziegel außen + 24cm Lehmstein innen, nachträglich außen verputzt
- sparsame Nachkriegsbauweise, Mörtelfugen nur schwach gebunden
- keine Probleme mit drückendem oder aufsteigendem Wasser, das Haus steht auf einer Hügelkuppe
- 10qm teilunterkellert (trocken, aber, nicht zu trocken = optimaler Kartoffelkeller)
Danke für eure Rückmeldungen
Zwei schmale Probegrabungen an den Fundamenten innen und außen ergaben:
- die Fundamentsteine scheinen nur lose gesetzt,
- nur 80cm tief,
- nur so breit wie die Wand und
- der Baugrund nicht optimal (teils sandig, teils lehmig)
… aber das Haus steht seit 70 Jahren ohne größere Setzungsrisse.
Für die geplante Sockel- und Perimeterdämmung (Styrodur oder Schaumglasplatten) müsste ich das Feldsteinfundament zur Hälfte aufgraben und erstmal plan verputzen. Kann es dabei Komplikationen und Schäden geben? Vielleicht dürfte man dies nur schrittweise machen, in Segmenten die dann 1 bis max. 2m breit sind? Allerdings wäre das sehr aufwändig.
Wie sind eure Erfahrungen? Wenn ich die Perimeterdämmung weg lasse, drohen wohl kalte schimmelige Ecken am Boden.
Allgemeines zum Haus:
- Baujahr 1949,
- massive Wand im EG: 12cm Ziegel außen + 24cm Lehmstein innen, nachträglich außen verputzt
- sparsame Nachkriegsbauweise, Mörtelfugen nur schwach gebunden
- keine Probleme mit drückendem oder aufsteigendem Wasser, das Haus steht auf einer Hügelkuppe
- 10qm teilunterkellert (trocken, aber, nicht zu trocken = optimaler Kartoffelkeller)
Danke für eure Rückmeldungen