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November
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Liebe Community-Mitglieder!
Nach beträchtlichen Baumängeln (Sparren zu weit auseinander, zu dünne Latten, Dachsparren als Firstpfette eingesetzt) will der Zimmermann, der die Mängel behebt, die Dachsparren mit Zangen verbinden, nachdem er das Dach abgedeckt hat und es mit Gurten wieder zusammen gebracht hat. Unter Zangen versteht er Bretter. Ist das Fachgerecht? Man sollte eigentlich dafür Kehlbalken und nicht Bretter verwenden.Wie dick sollen die Kehlbalken sein? Ausserdem hat er auf einer tragenden Mauer einen sehr dünnen Pfosten zum stützen der dünnen Firstpfette eingesetzt.Dieser Pfosten ist so dünn wie ein Dachsparren. Wird das gut gehen, mit den Bretterzangen? Da ich Laie bin und ausserdem nur Deutsch als Fremdsprache behrrsche (ich bin Deutschlehrerin), werde ich immer misstrauischer. Das Unternehmen, das ich beauftragt habe, benutzt ausserdem nur sehr ungenaue fachliche Begriffe ("Balken" mit Angabe des Durchmessers in Zentimetern stand für "Dachsparren" in der Arbeitsbeschreibung). Sollte ich dem Zimmermann raten, das zuerst mit einer Software auszurechnen? Er scheint guten Willens zu sein, aber das allein reicht leider nicht aus!!
Ein paar Tipps wären mir willkommen!
Ich bedanke mich herzlich für die Begrüssungen auf dem Forum und grüsse herzlich zurück.
Sylvie "November"
Nach beträchtlichen Baumängeln (Sparren zu weit auseinander, zu dünne Latten, Dachsparren als Firstpfette eingesetzt) will der Zimmermann, der die Mängel behebt, die Dachsparren mit Zangen verbinden, nachdem er das Dach abgedeckt hat und es mit Gurten wieder zusammen gebracht hat. Unter Zangen versteht er Bretter. Ist das Fachgerecht? Man sollte eigentlich dafür Kehlbalken und nicht Bretter verwenden.Wie dick sollen die Kehlbalken sein? Ausserdem hat er auf einer tragenden Mauer einen sehr dünnen Pfosten zum stützen der dünnen Firstpfette eingesetzt.Dieser Pfosten ist so dünn wie ein Dachsparren. Wird das gut gehen, mit den Bretterzangen? Da ich Laie bin und ausserdem nur Deutsch als Fremdsprache behrrsche (ich bin Deutschlehrerin), werde ich immer misstrauischer. Das Unternehmen, das ich beauftragt habe, benutzt ausserdem nur sehr ungenaue fachliche Begriffe ("Balken" mit Angabe des Durchmessers in Zentimetern stand für "Dachsparren" in der Arbeitsbeschreibung). Sollte ich dem Zimmermann raten, das zuerst mit einer Software auszurechnen? Er scheint guten Willens zu sein, aber das allein reicht leider nicht aus!!
Ein paar Tipps wären mir willkommen!
Ich bedanke mich herzlich für die Begrüssungen auf dem Forum und grüsse herzlich zurück.
Sylvie "November"