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Nina8
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Hallo Zusammen,
wir planen das Haus zu kaufen, in dem wir schon seit 13 Jahren wohnen. Die Träger im feuchten Keller habe ich mir früher nie genau angeschaut - der Keller war aufgrund der Feuchtigkeit gar nicht nutzbar.
Jetzt hatte ich einen Maurer um eine Kostenabschätzung gebeten - der hat tief durchgeatmet und gesagt, das sieht schlimm aus.
Es handelt sich um je zwei Träger der Längen von ca. 3m, 4m und 4,7m.
Ist das noch mit überschaubaren Kosten zu stützen?
Ich habe viel über rostige Träger gelesen, aber hier habe ich den Eindruck, dass von einigen Teilstücken fast nichts mehr übrig ist. Ein schmaler Träger ist auch schon verbogen.
Ich habe den Tipp bekommen mittels Baustützen frische Eichenbalken unter die Träger zu drücken, da die Träger ja weiterhin zerbröseln, dann regelmäßig über Monate vorsichtig nachdrehen. Der Keller wird damit zwar zur Säulenlandschaft, das würde mich aber nicht stören, Hauptsache das Haus wird gesichert. Zusätzlich würde ich die Lichtschächte unverzüglich wieder öffnen (wurden zugemauert - halte ich für den größten Fehler!) und über den Winter sanft trocknen, ggf. auch mit Hilfe eines kleinen Bautrockners.
Kann mir hierzu jemand etwas sagen, gerne auch einen Kontakt im Westerwald Nähe Koblenz, wer Erfahrung damit hat.
Vielen Dank schon einmal für Eure Unterstützung.
Schönen Gruß aus dem Westerwald
Nina
wir planen das Haus zu kaufen, in dem wir schon seit 13 Jahren wohnen. Die Träger im feuchten Keller habe ich mir früher nie genau angeschaut - der Keller war aufgrund der Feuchtigkeit gar nicht nutzbar.
Jetzt hatte ich einen Maurer um eine Kostenabschätzung gebeten - der hat tief durchgeatmet und gesagt, das sieht schlimm aus.
Es handelt sich um je zwei Träger der Längen von ca. 3m, 4m und 4,7m.
Ist das noch mit überschaubaren Kosten zu stützen?
Ich habe viel über rostige Träger gelesen, aber hier habe ich den Eindruck, dass von einigen Teilstücken fast nichts mehr übrig ist. Ein schmaler Träger ist auch schon verbogen.
Ich habe den Tipp bekommen mittels Baustützen frische Eichenbalken unter die Träger zu drücken, da die Träger ja weiterhin zerbröseln, dann regelmäßig über Monate vorsichtig nachdrehen. Der Keller wird damit zwar zur Säulenlandschaft, das würde mich aber nicht stören, Hauptsache das Haus wird gesichert. Zusätzlich würde ich die Lichtschächte unverzüglich wieder öffnen (wurden zugemauert - halte ich für den größten Fehler!) und über den Winter sanft trocknen, ggf. auch mit Hilfe eines kleinen Bautrockners.
Kann mir hierzu jemand etwas sagen, gerne auch einen Kontakt im Westerwald Nähe Koblenz, wer Erfahrung damit hat.
Vielen Dank schon einmal für Eure Unterstützung.
Schönen Gruß aus dem Westerwald
Nina