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LarsB.
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Liebe Fachwerkfreunde,
ich beschäftige mich jetzt schon einige Zeit mit dem Thema Translozierung von Fachwerkhäusern. Meine Frau und ich möchten uns in den nächsten Jahren ein Haus bauen, wobei uns ein Fachwerkhaus sehr gut gefallen würde. Ich selbst habe schon mehrfach in meiner Freizeit mit dem Baustoffen Holz und Lehm gearbeitet, von Gartenhäuschen bis hin zu einem Lehmbackofen (ach ein Fachwerkvogelhäuschen habe ich ebenfalls*g*) Bei meinen Recherchen bin ich auf die Möglichkeit einer Translozierung gestoßen und nach und nach begeistert davon. Ich fahre jetzt schon mit offenen Augen durch das Erzgebirge auf der Suche nach dem passenden "Grundgerüst" allerdings halte ich diese Suche für die sogenannte "Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen". Denn selbst wenn ich ein Fachwerkhaus sehen würde, was ich mir vorstellen kann, dann heißt dies ja noch lang nicht, das der Besitzer mir sein Häuschen zur Verfügung stellt. Daher meine Frage:
Wo kann man sich am sinnvollsten nach Fachwerkhäusern erkundigen, die für eine Translozierung in Frage kämen?
Die zweite Frage: IM erzgebirge stehen sehr viele Fachwerkhäuser aus Nadelhäusern, lohnt sich eine Translozierung auch bei Weichholz?
Soweit erstmal. Vielen Dank für Eure Antworten.
Lars Böttcher
ich beschäftige mich jetzt schon einige Zeit mit dem Thema Translozierung von Fachwerkhäusern. Meine Frau und ich möchten uns in den nächsten Jahren ein Haus bauen, wobei uns ein Fachwerkhaus sehr gut gefallen würde. Ich selbst habe schon mehrfach in meiner Freizeit mit dem Baustoffen Holz und Lehm gearbeitet, von Gartenhäuschen bis hin zu einem Lehmbackofen (ach ein Fachwerkvogelhäuschen habe ich ebenfalls*g*) Bei meinen Recherchen bin ich auf die Möglichkeit einer Translozierung gestoßen und nach und nach begeistert davon. Ich fahre jetzt schon mit offenen Augen durch das Erzgebirge auf der Suche nach dem passenden "Grundgerüst" allerdings halte ich diese Suche für die sogenannte "Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen". Denn selbst wenn ich ein Fachwerkhaus sehen würde, was ich mir vorstellen kann, dann heißt dies ja noch lang nicht, das der Besitzer mir sein Häuschen zur Verfügung stellt. Daher meine Frage:
Wo kann man sich am sinnvollsten nach Fachwerkhäusern erkundigen, die für eine Translozierung in Frage kämen?
Die zweite Frage: IM erzgebirge stehen sehr viele Fachwerkhäuser aus Nadelhäusern, lohnt sich eine Translozierung auch bei Weichholz?
Soweit erstmal. Vielen Dank für Eure Antworten.
Lars Böttcher