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Der
Absatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) boomt. Die enorm gestiegenen
Energiepreise, die erhöhte Sensibilität der Hausbesitzer für mehr Klimaschutz
und die Förderprogramme der öffentlichen Hand forcieren diese Entwicklung. Wie
aber wird sich dieser Markt in fünf Jahren darstellen? Eine neue Studie des
Instituts für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing (IAM) gibt
Antworten auf die wichtigsten Fragen in der Branche.
<center>
</center>
Die Autoren analysieren unter anderem die Auswirkungen der
staatlichen Fördermaßnahmen und die Konsequenzen der Einführung des
Energieausweises. Auch technische Innovationen stehen im Fokus der Untersuchung,
beispielsweise die Bedeutung des Lambda-Wertes 032, die zukünftige Rolle des
grauen Styropors und die Chancen nachwachsender Rohstoffe als Dämmmaterial in WDVS.
Der Leser erhält fundierte Einschätzungen über künftige Produkt-
und Systempräferenzen der Anwender und die voraussichtliche Preisentwicklung bei
WDV-Systemen. Analysiert werden dazu die wichtigsten Begleitfaktoren wie der
Sanierungsmarkt, die Gesetzgebung und staatlichen Fördermittel, die
energiepolitischen Trends und die Entwicklung im Bewusstsein der Kunden und
Anwender. (Bild rechts stammt aus dem Beitrag "Weber Broutin stellt Resol-WDVS mit bemerkenswertem Wärmeleitwert vor"
vom 20.4.2007.)
Die Studie gibt auf Basis der empirisch gewonnenen Erkenntnisse
strategische Empfehlungen für ein gezieltes Branchenwachstum. Dazu zählen unter
anderem die notwendige Überwindung des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften,
der Verzicht auf divergierende Produkt- und Systemaussagen auf Herstellerseite
und die konsequente Verbreitung einer produktneutralen Marketingbotschaft an die
Endkunden.
Von fünf Häusern, die aktuell zur Renovierung anstehen, wird in
Deutschland derzeit gerade mal eines gedämmt. Die Studie kommt daher zu dem
Schluss: "Gelänge es der Branche durch gemeinschaftliches Branchenmarketing aus
diesem 5:1- ein 5:2-Verhältnis zu machen, so hätte die WDVS-Branche eine
jährliche Zuwachsrate von ca. 13 bis 15 Prozent auf das jeweilige Ist zu verzeichnen,
was bis 2012 zu einer Verdoppelung der verlegten WDVS-Fläche führen könnte.
Für weitere Infos zur Studie "Quo vadis WDVS 2007-2012" sowie
Bezugsmöglichkeiten:
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Dämmfassade, Renovierung, Fassadendämmung, Lambda-Wert 032, Wärmedämmverbundsystem, WDVS, Wärmedämmverbundsysteme, Klimaschutz, Förderprogramme, Energieausweis, Styropor" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
siehe zudem:
Absatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) boomt. Die enorm gestiegenen
Energiepreise, die erhöhte Sensibilität der Hausbesitzer für mehr Klimaschutz
und die Förderprogramme der öffentlichen Hand forcieren diese Entwicklung. Wie
aber wird sich dieser Markt in fünf Jahren darstellen? Eine neue Studie des
Instituts für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing (IAM) gibt
Antworten auf die wichtigsten Fragen in der Branche.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0825-mineralwolle.jpg" vspace="2" alt="Renovierung, Fassadendämmung, Dämmfassade, Wärmedämmverbundsystem, WDVS, Lambda-Wert 032, Wärmedämmverbundsysteme, Förderprogramme, Energieausweis, Styropor" width="400" height="349"> <span style="font-size: 10px">Bild aus dem Beitrag "</span><span style="font-size: 10px">Wärmedämmung (auch) entscheidend bei CO2-Einsparung</span><span style="font-size: 10px">" vom 28.5.2007</span> |
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Die Autoren analysieren unter anderem die Auswirkungen der
staatlichen Fördermaßnahmen und die Konsequenzen der Einführung des
Energieausweises. Auch technische Innovationen stehen im Fokus der Untersuchung,
beispielsweise die Bedeutung des Lambda-Wertes 032, die zukünftige Rolle des
grauen Styropors und die Chancen nachwachsender Rohstoffe als Dämmmaterial in WDVS.
<img border="0" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0579-weberbroutin2.gif" width="150" height="191"> <span style="font-size: 10px"> Bild vergrößern</span> |
und Systempräferenzen der Anwender und die voraussichtliche Preisentwicklung bei
WDV-Systemen. Analysiert werden dazu die wichtigsten Begleitfaktoren wie der
Sanierungsmarkt, die Gesetzgebung und staatlichen Fördermittel, die
energiepolitischen Trends und die Entwicklung im Bewusstsein der Kunden und
Anwender. (Bild rechts stammt aus dem Beitrag "Weber Broutin stellt Resol-WDVS mit bemerkenswertem Wärmeleitwert vor"
vom 20.4.2007.)
Die Studie gibt auf Basis der empirisch gewonnenen Erkenntnisse
strategische Empfehlungen für ein gezieltes Branchenwachstum. Dazu zählen unter
anderem die notwendige Überwindung des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften,
der Verzicht auf divergierende Produkt- und Systemaussagen auf Herstellerseite
und die konsequente Verbreitung einer produktneutralen Marketingbotschaft an die
Endkunden.
Von fünf Häusern, die aktuell zur Renovierung anstehen, wird in
Deutschland derzeit gerade mal eines gedämmt. Die Studie kommt daher zu dem
Schluss: "Gelänge es der Branche durch gemeinschaftliches Branchenmarketing aus
diesem 5:1- ein 5:2-Verhältnis zu machen, so hätte die WDVS-Branche eine
jährliche Zuwachsrate von ca. 13 bis 15 Prozent auf das jeweilige Ist zu verzeichnen,
was bis 2012 zu einer Verdoppelung der verlegten WDVS-Fläche führen könnte.
Für weitere Infos zur Studie "Quo vadis WDVS 2007-2012" sowie
Bezugsmöglichkeiten:
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Dämmfassade, Renovierung, Fassadendämmung, Lambda-Wert 032, Wärmedämmverbundsystem, WDVS, Wärmedämmverbundsysteme, Klimaschutz, Förderprogramme, Energieausweis, Styropor" width="4" height="4" border="0">
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siehe zudem:
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Wärmedämmverbundsysteme •
Dämmung bei BAULINKS.de
- Literatur / Bücher zu den Themen
Bautechnik,
Holzbau,
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Holzhaus,