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Jens Nickname
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Wir möchten eine unbenutzte Tür (auf der Wetterseite) in unserem Fachwerkhaus entfernen und dann mit Steinen ausfachen.(im Frühjahr oder Herbst ?)
Die Türschwelle(Fachwerkbalken) haben die Vorbesitzer mit einem gebogenen Blech abgedeckt. Wohl damit kein Regenwasser auf dem Balken "steht".
-Holzbalken vorher streichen ( Carbolineum ???)
-"Feldbrandsteine" mit wenig Mörtel / kleinen Fugen
( Steine vorher wässern,
( Mörtel aus 1:3 Weißkalk(hydrat) + "scharfem,gewaschenem" Maurersand + (stillem MineralWasser)
- alle drei Reihen Stahlnägel einkloppen, damit das ganze nicht rauskippt ? ( so in Anleitung von IG-Bauernhaus aus dem Jahr 1992 gelesen !!!)
Stahlnägel sind doch Kondensationspunkte ? Meiner Meinung nach müßte es eigentlich auch ohne Nägel gehen, da sich doch der "Ziegelkomplex" nach Mörtel-Aushärtung "selber verkleilt" ?
Wie geht es danach weiter ?
- "Rückseite" mit Lehm verputzen und dann (Sumpf)Kalkputz/ Kalkfarbe ?
Unter meinem Profil könnt Ihr zwei Bilder von dem Haus sehen. Die Schokoladen-Seite von Süd-Ost betrachtet, und die "Pfui-Klinkerwand" Seite aus NO aufgenommen.
Wegen der Tür in der Nordwand ist die Tür auf der Ost-Seite (nicht im Bild) überflüssig, da beide ins Treppenhaus führen.
Evtl. kommt aber auch jemand und sagt: Tür Nordseite zumachen ( und Klinkerwand einreißen & "innendämmen" und Ost-Tür weiternutzen/wiedernutzen ?
Ich habe leider (noch) keine Ahnung, wie die Nordwand mal ursprünglich aussah. Wie bekommen allerding von den Vorbesitzern noch eine Photographie des Richtfestes von 1911 ...
Vielen Danke für eure Tips.
Die Türschwelle(Fachwerkbalken) haben die Vorbesitzer mit einem gebogenen Blech abgedeckt. Wohl damit kein Regenwasser auf dem Balken "steht".
-Holzbalken vorher streichen ( Carbolineum ???)
-"Feldbrandsteine" mit wenig Mörtel / kleinen Fugen
( Steine vorher wässern,
( Mörtel aus 1:3 Weißkalk(hydrat) + "scharfem,gewaschenem" Maurersand + (stillem MineralWasser)
- alle drei Reihen Stahlnägel einkloppen, damit das ganze nicht rauskippt ? ( so in Anleitung von IG-Bauernhaus aus dem Jahr 1992 gelesen !!!)
Stahlnägel sind doch Kondensationspunkte ? Meiner Meinung nach müßte es eigentlich auch ohne Nägel gehen, da sich doch der "Ziegelkomplex" nach Mörtel-Aushärtung "selber verkleilt" ?
Wie geht es danach weiter ?
- "Rückseite" mit Lehm verputzen und dann (Sumpf)Kalkputz/ Kalkfarbe ?
Unter meinem Profil könnt Ihr zwei Bilder von dem Haus sehen. Die Schokoladen-Seite von Süd-Ost betrachtet, und die "Pfui-Klinkerwand" Seite aus NO aufgenommen.
Wegen der Tür in der Nordwand ist die Tür auf der Ost-Seite (nicht im Bild) überflüssig, da beide ins Treppenhaus führen.
Evtl. kommt aber auch jemand und sagt: Tür Nordseite zumachen ( und Klinkerwand einreißen & "innendämmen" und Ost-Tür weiternutzen/wiedernutzen ?
Ich habe leider (noch) keine Ahnung, wie die Nordwand mal ursprünglich aussah. Wie bekommen allerding von den Vorbesitzern noch eine Photographie des Richtfestes von 1911 ...
Vielen Danke für eure Tips.