M
Molki
- Beiträge
- 20
Hallo liebe Forumsmitglieder,
wir sind auf das tolle Forum gestoßen, da wir gerade ein altes Haus aus dem Jahre 1927 renovieren.
Leider haben wir aktuell ein kleines bzw. größeres Problem mit unseren Fensterbrettern aus Eiche.
Diese sind 18 mm stark und aus 4 Teilen verleimt.
Vor etwa drei Wochen wurde unser Haus innen mit einem Kalkputz verputzt.
Die zuvor eingebauten Fensterbretter haben leider dadurch Wasser aufgenommennd sich in der Trocknungsphase nach oben verzogen. Teilweise sogar richtig hässliche, ich vermute Gerbsäureflecken, bekommen.
Ich müsste noch erwähnen, dass diese vor dem Einbau bereits einmal verzogen waren. Die Bretter wurden von mir dreimal mit reinem Leinöl behandelt und nach dem einziehen dann ca. eine Woche lose auf das Fensterbrett gelegt. Als ich mich dann an den Einbau machen wollte, fiel mir diese Wölbung nach oben auf. Habe die Bretter mit Schraubzwingen und ein paar gekürzten Dachlatten wieder geradebiegen können. Ich vermute, dass die Wärme der Sonneneinstrahlung durch das Fenster diese verzogen hat.
Nun mit der Feuchtigkeitsaufnahme durch den frischen Putz und der erneuten Sonneneinstrahlung durch das Fenster stehe ich vor dem gleichen Problem. Nun aber eingeputzt. Ein Bild habe ich angefügt. Leider weiß ich noch nicht wie man mehrere (sowie das geht) hochläd. Man sieht richtig, wie sich das Brett am Überstand zur Wand nach oben wölbt. Mittlerweile ist trotz leichtem Gefälle beim Einbau fast kein Platz mehr zwischen geöffnetem Fenster und Fensterbrett. Wir dachten eig. das sich die Bretter durch den Einbau mit Bauschaum und den eingeputzten Enden nichtsmehr verziehen kann.
Hat jemand einen Tipp wie und ob ich die Bretter wieder in den Ursprungszustand zurück bekomme?
Evtl. hat auch jemand Erfahrung im Einbau und eine Idee was ich falsch gemacht haben könnte.
Viele Grüße,
Matthias
wir sind auf das tolle Forum gestoßen, da wir gerade ein altes Haus aus dem Jahre 1927 renovieren.
Leider haben wir aktuell ein kleines bzw. größeres Problem mit unseren Fensterbrettern aus Eiche.
Diese sind 18 mm stark und aus 4 Teilen verleimt.
Vor etwa drei Wochen wurde unser Haus innen mit einem Kalkputz verputzt.
Die zuvor eingebauten Fensterbretter haben leider dadurch Wasser aufgenommennd sich in der Trocknungsphase nach oben verzogen. Teilweise sogar richtig hässliche, ich vermute Gerbsäureflecken, bekommen.
Ich müsste noch erwähnen, dass diese vor dem Einbau bereits einmal verzogen waren. Die Bretter wurden von mir dreimal mit reinem Leinöl behandelt und nach dem einziehen dann ca. eine Woche lose auf das Fensterbrett gelegt. Als ich mich dann an den Einbau machen wollte, fiel mir diese Wölbung nach oben auf. Habe die Bretter mit Schraubzwingen und ein paar gekürzten Dachlatten wieder geradebiegen können. Ich vermute, dass die Wärme der Sonneneinstrahlung durch das Fenster diese verzogen hat.
Nun mit der Feuchtigkeitsaufnahme durch den frischen Putz und der erneuten Sonneneinstrahlung durch das Fenster stehe ich vor dem gleichen Problem. Nun aber eingeputzt. Ein Bild habe ich angefügt. Leider weiß ich noch nicht wie man mehrere (sowie das geht) hochläd. Man sieht richtig, wie sich das Brett am Überstand zur Wand nach oben wölbt. Mittlerweile ist trotz leichtem Gefälle beim Einbau fast kein Platz mehr zwischen geöffnetem Fenster und Fensterbrett. Wir dachten eig. das sich die Bretter durch den Einbau mit Bauschaum und den eingeputzten Enden nichtsmehr verziehen kann.
Hat jemand einen Tipp wie und ob ich die Bretter wieder in den Ursprungszustand zurück bekomme?
Evtl. hat auch jemand Erfahrung im Einbau und eine Idee was ich falsch gemacht haben könnte.
Viele Grüße,
Matthias