S
Stefan Schröder
- Beiträge
- 2
Hallo liebe Gemeinde,
nachdem ich jetzt schon fast alles "durchgestöbert" habe komme ich nun zu meiner ersten Beitrag und Frage: Wie kann ich meine Gibelwand am besten verkleiden und gleichzeitig noch Isolieren?
Zur veranschaulichung habe ich das Foto hochgeladen.
Kurz erklärt: der untere Raum soll bis oben in die Dachschräge offen bleiben, normalerweise würde ich einfach ein Ständerwerk
von unten bis nach oben durchgehend stellen. Das ganze zwischengedämmt und evtl. Folie drauf. Danach dann halt standart Rigibs....
Nun habe ich aber dank des Forums gelesen, das das Lehmgefache+Balken im unteren Raum so etwas zwecks Feuchtigkeit nicht mag. Ich habe auch kein Intresse an Schimmelbildung hinter dem Rigibs.
Die obere Gibelwand ist komplett gemauert und diehnt als Brandschutzwand zu dem sich dahinter befindlichen Stohboden (Bauernhof).
Auf der anderen Hausseite ist quasi das gleich Spiel, nur mit dem Unterschied das es eine Außenwand ist.
zum Haus selber sei noch gesagt: Die Fachwerkwände sind nur noch im inneren gegeben, von außen wurde schon einmal vor ca. 45 Jahren eine wand vorgemauert, und diese nochmal vor ca. 7 Jahren verklinkert. Also eine ziehmlich dicke Außenwand...
Über eine hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen
nachdem ich jetzt schon fast alles "durchgestöbert" habe komme ich nun zu meiner ersten Beitrag und Frage: Wie kann ich meine Gibelwand am besten verkleiden und gleichzeitig noch Isolieren?
Zur veranschaulichung habe ich das Foto hochgeladen.
Kurz erklärt: der untere Raum soll bis oben in die Dachschräge offen bleiben, normalerweise würde ich einfach ein Ständerwerk
von unten bis nach oben durchgehend stellen. Das ganze zwischengedämmt und evtl. Folie drauf. Danach dann halt standart Rigibs....
Nun habe ich aber dank des Forums gelesen, das das Lehmgefache+Balken im unteren Raum so etwas zwecks Feuchtigkeit nicht mag. Ich habe auch kein Intresse an Schimmelbildung hinter dem Rigibs.
Die obere Gibelwand ist komplett gemauert und diehnt als Brandschutzwand zu dem sich dahinter befindlichen Stohboden (Bauernhof).
Auf der anderen Hausseite ist quasi das gleich Spiel, nur mit dem Unterschied das es eine Außenwand ist.
zum Haus selber sei noch gesagt: Die Fachwerkwände sind nur noch im inneren gegeben, von außen wurde schon einmal vor ca. 45 Jahren eine wand vorgemauert, und diese nochmal vor ca. 7 Jahren verklinkert. Also eine ziehmlich dicke Außenwand...
Über eine hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen