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villakunterbunt
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Im Erdgeschoss unseres Hauses Baujahr 1900 findet sich ein massiver Eichenbretterboden auf Holzbalken mit Schlackenschüttung auf den Blindböden. Darunter befindet sich ein ca 1,2m hoher Kriechkeller mit Naturboden, welcher durch Maueröffnungen belüftet ist (es gibt zudem eine Öffnung in der Aussenwand zum runtersteigen). Leider ist diese Konstruktion nicht im Ansatz winddicht, durch die Heizwärme gibt es im Winter Spalten im Bretterboden, wo es trotz Feder/Nut-Konstruktion stark durchwindet.
Dass der Keller hinterlüftet bleibt, scheint mir notwendig. Welche Massnahme an der Decke des Kriechkellers wäre nun aber geeignet, um das Durchgeblase etwas zu minimieren ohne einen Kondeswassersee zu produzieren? Eine diffusionsoffene Unterspanbahn aus dem Dachbau? Verputzte Heraklith-Platten?
Vielen Dank
Dani
Dass der Keller hinterlüftet bleibt, scheint mir notwendig. Welche Massnahme an der Decke des Kriechkellers wäre nun aber geeignet, um das Durchgeblase etwas zu minimieren ohne einen Kondeswassersee zu produzieren? Eine diffusionsoffene Unterspanbahn aus dem Dachbau? Verputzte Heraklith-Platten?
Vielen Dank
Dani