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zultan32
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Hallo Fachwerkhelden,
Ich habe mir 50m² Hoffläche von einem befreundeten Landschaftsbauer pflästern lassen.
Ich habe von Anfang an schon gedacht dass der Aufbau hier nicht wirklich der Norm entspricht. Mein Kumpel meinte aber dass hier schon Alles seine Richtigkeit hat.
Nach der ersten Rangierfahrt (Fahrzeug war immer in Bewegung beim Drehen am Lenkrad) hat es nun einige Steine verschoben.
Der Bodenaufbau ist wie folgt, gestampfte Erde, 15 - 20cm Recylingsmaterial, 5cm Sand, Kopfsteinfplaster. Zwischen den Steinen ist teilweiße Sand, und im oberen Teil Basaltsplit/Einkehrmaterial 0,02-2,2mm.
Das Pflaster ist in Reihen verlegt, und die Fugen sind durchgehend zwischen 1 - 3cm.
Nachdem nun die ersten Steine locker sind wäre seine Lösung den Sand auszukehren und die Fugen mit Einkehrbeton aufzufüllen. Taugt das was? Mein Gefühl sagt mir, Pflaster raus und nochmal neu. Nicht zur Strafe, sondern nur Übung.
Ich hätte gerne eine Fläche die ich befahren kann, auch sollen weitere Flächen noch gepflästert werden. Offenbar fehlt es hier an Fachwissen, und bei weiteren Flächen würde ich es dann gerne ordentlich haben. Deshalb würde ich mir das Buch "DIE KUNST DES PFLASTERNS MIT NATURSTEINEN" zulegen. Hätte ich evtl. vorher machen sollen, aber hinterher ist man ja immer Schlauer. Ich habe noch das Buch "Pflaster Atlas" aber dort steht nicht so viel zur Pflastern mit Natursteinen.
Was meint Ihr? Wie würde man das ordentlich und nachhaltig machen?
Ich dachte an das Verlegen in Split statt Sand, Fugenbreite 5mm, wilder Verband. Die Steine dann mit gröberem Split 1-2mm verfugen, und am Ende noch mit feinem Split/Sand einschlämmen.
Bilder in hoher Auflösung finden sich in meiner Dropbox
https://www.dropbox.com/sh/f51lvk5nuprmp40/AACT6mQal2_-skEH82wXD_ioa?dl=0
Ich habe mir 50m² Hoffläche von einem befreundeten Landschaftsbauer pflästern lassen.
Ich habe von Anfang an schon gedacht dass der Aufbau hier nicht wirklich der Norm entspricht. Mein Kumpel meinte aber dass hier schon Alles seine Richtigkeit hat.
Nach der ersten Rangierfahrt (Fahrzeug war immer in Bewegung beim Drehen am Lenkrad) hat es nun einige Steine verschoben.
Der Bodenaufbau ist wie folgt, gestampfte Erde, 15 - 20cm Recylingsmaterial, 5cm Sand, Kopfsteinfplaster. Zwischen den Steinen ist teilweiße Sand, und im oberen Teil Basaltsplit/Einkehrmaterial 0,02-2,2mm.
Das Pflaster ist in Reihen verlegt, und die Fugen sind durchgehend zwischen 1 - 3cm.
Nachdem nun die ersten Steine locker sind wäre seine Lösung den Sand auszukehren und die Fugen mit Einkehrbeton aufzufüllen. Taugt das was? Mein Gefühl sagt mir, Pflaster raus und nochmal neu. Nicht zur Strafe, sondern nur Übung.
Ich hätte gerne eine Fläche die ich befahren kann, auch sollen weitere Flächen noch gepflästert werden. Offenbar fehlt es hier an Fachwissen, und bei weiteren Flächen würde ich es dann gerne ordentlich haben. Deshalb würde ich mir das Buch "DIE KUNST DES PFLASTERNS MIT NATURSTEINEN" zulegen. Hätte ich evtl. vorher machen sollen, aber hinterher ist man ja immer Schlauer. Ich habe noch das Buch "Pflaster Atlas" aber dort steht nicht so viel zur Pflastern mit Natursteinen.
Was meint Ihr? Wie würde man das ordentlich und nachhaltig machen?
Ich dachte an das Verlegen in Split statt Sand, Fugenbreite 5mm, wilder Verband. Die Steine dann mit gröberem Split 1-2mm verfugen, und am Ende noch mit feinem Split/Sand einschlämmen.
Bilder in hoher Auflösung finden sich in meiner Dropbox
https://www.dropbox.com/sh/f51lvk5nuprmp40/AACT6mQal2_-skEH82wXD_ioa?dl=0