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Russi
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Hallo, ich habe ein Haus, das ist ca. 100 Jahre alt. Das Haus hat die Abmessungen 11 x 9 m. Ein Teil davon ist unterkellert (4 x 4 m). Der Rest ist auf die Erde gebaut. Eine Feuchtigkeitssperre ist nicht eingebaut. Ab Bodenplattenhöhe ist gemauert mit Ziegel NF. Darunter ist teilweise Naturstein.
Draussen wurde früher einmal im Sockelbereich Ein Zementputz angebracht. Dieser hat das Mauerwerk dahinter abgesperrt und Feuchtigkeit kann nicht mehr ausdiffundieren. Der Sockelputz ist locker und wenn mann diesen runterschlägt ist das Mauerwerk feucht. Die Steine sind teilweise porös von den Salzen die sich durch die dauerhafte Feuchtigkeit gebildet haben.
Das Mauerwerk soll nun trockengelegt werden. Ich dachte dabei an abschnittsweise Unterfangung (1m) und dann Dachpappe einziehen und wieder zumachen. Oder das ganz mit der Säge schneiden und evtl. mit Bleche.
Wenn das Mauerwerk dann trockengelegt ist, soll der Bereich Sockel erstmal austrocknen.
Als Innenputz habe ich Kalkputz gedacht. Draussen soll ein VWS dran. Hab an Mineralwolle gedacht. Im Sockelbereich Naturstein kommt kein VWS, sondern nur Natursteinplatten (Haus ist gleich neben der Strasse). Im Sockelbereich Ziegel kommt VWS.
Die Fenster sollen im WDVS eingebaut werden.
Mauerstärke ca. 50- 60 cm.
Nun zu meinen Fragen:Was Soll ich aussen, nachdem der Zementputz weg ist und das Mauerwerk trocken ist, im Sockelbereich (Ziegel) für einen Putz auftragen?
Gehen die Salze die aus dem Mauerwerk austreten auch durch den WDVS durch und sind dann an der Oberfläche sichtbar?
Brauch ich, wenn ich 5 mal am Tag stosslüfte eine Lüftung?
Meine Feuchtemessung hat folgendes ergeben:
Sa. schönes Wetter, 54 %
So. Gewitter, 95 %
Mo. schwül 90% morgens, 80 % Mittag
Di. schönes Wetter morgen 68 %, Mittag 60 %
Um kompetente Auskunft würde ich mich freuen.
Gruss Russi
Draussen wurde früher einmal im Sockelbereich Ein Zementputz angebracht. Dieser hat das Mauerwerk dahinter abgesperrt und Feuchtigkeit kann nicht mehr ausdiffundieren. Der Sockelputz ist locker und wenn mann diesen runterschlägt ist das Mauerwerk feucht. Die Steine sind teilweise porös von den Salzen die sich durch die dauerhafte Feuchtigkeit gebildet haben.
Das Mauerwerk soll nun trockengelegt werden. Ich dachte dabei an abschnittsweise Unterfangung (1m) und dann Dachpappe einziehen und wieder zumachen. Oder das ganz mit der Säge schneiden und evtl. mit Bleche.
Wenn das Mauerwerk dann trockengelegt ist, soll der Bereich Sockel erstmal austrocknen.
Als Innenputz habe ich Kalkputz gedacht. Draussen soll ein VWS dran. Hab an Mineralwolle gedacht. Im Sockelbereich Naturstein kommt kein VWS, sondern nur Natursteinplatten (Haus ist gleich neben der Strasse). Im Sockelbereich Ziegel kommt VWS.
Die Fenster sollen im WDVS eingebaut werden.
Mauerstärke ca. 50- 60 cm.
Nun zu meinen Fragen:Was Soll ich aussen, nachdem der Zementputz weg ist und das Mauerwerk trocken ist, im Sockelbereich (Ziegel) für einen Putz auftragen?
Gehen die Salze die aus dem Mauerwerk austreten auch durch den WDVS durch und sind dann an der Oberfläche sichtbar?
Brauch ich, wenn ich 5 mal am Tag stosslüfte eine Lüftung?
Meine Feuchtemessung hat folgendes ergeben:
Sa. schönes Wetter, 54 %
So. Gewitter, 95 %
Mo. schwül 90% morgens, 80 % Mittag
Di. schönes Wetter morgen 68 %, Mittag 60 %
Um kompetente Auskunft würde ich mich freuen.
Gruss Russi