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MoritzGruen
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Ehrenwertes Fachwerkforum, liebe Freunde alter Häuser,
ihr merkt schon.. ich brauch Rat, und zwar konkret betreffend die umfangreiche Sanierung eines Hauses aus den 1950ern (siehe auch mein Profil).
Nachdem EG und 1. Stock bereits umfangreich innen saniert wurden, soll nun das Dach erneuert und eine Wärmedämmung (Mineralwolle entweder mit Dickputz oder als VHF mit Holz) installiert werden. Der derzeitige Stand der Planung am Dach (es ist ein Architekt beauftragt) sieht eine Aufdopplung der Dachstuhlsparren vor, sowie eine Zwischensparrendämmung. Bedachung dann wahlweise mit Ziegel oder Metall (Material steht noch nicht fest).
Ich frage mich, ob man sich nicht möglicherweise die Aufdopplung sparen kann (das ist en detail natürlich eine Frage für den Statiker und nicht fürs Forum) und den Dachstuhl mit einer Aufsparrendämmung und einem vergleichsweise leichten Metalldach versehen kann.
Der Architekt scheint die Aufsparrendämmung nicht wirklich in Erwägung zu ziehen. Gibt es Nachteile bzw. gute Gründe sich gegen eine Aufsparrendämmung zu entscheiden? (Meines Wissens ist das Hauptargument dagegen immer die Neueindeckung des Dachs. Die wird aber ohnehin fällig...)
Ich habe natürlich noch ein paar Fragen, die mir unter den Nägeln brennen, das ist momentan aber die Dringendste.
Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge und Hilfestellungen. Auch wenn es sich nicht um ein Fachwerkhaus handelt. Es ist ein schönes, einfaches Haus.
ihr merkt schon.. ich brauch Rat, und zwar konkret betreffend die umfangreiche Sanierung eines Hauses aus den 1950ern (siehe auch mein Profil).
Nachdem EG und 1. Stock bereits umfangreich innen saniert wurden, soll nun das Dach erneuert und eine Wärmedämmung (Mineralwolle entweder mit Dickputz oder als VHF mit Holz) installiert werden. Der derzeitige Stand der Planung am Dach (es ist ein Architekt beauftragt) sieht eine Aufdopplung der Dachstuhlsparren vor, sowie eine Zwischensparrendämmung. Bedachung dann wahlweise mit Ziegel oder Metall (Material steht noch nicht fest).
Ich frage mich, ob man sich nicht möglicherweise die Aufdopplung sparen kann (das ist en detail natürlich eine Frage für den Statiker und nicht fürs Forum) und den Dachstuhl mit einer Aufsparrendämmung und einem vergleichsweise leichten Metalldach versehen kann.
Der Architekt scheint die Aufsparrendämmung nicht wirklich in Erwägung zu ziehen. Gibt es Nachteile bzw. gute Gründe sich gegen eine Aufsparrendämmung zu entscheiden? (Meines Wissens ist das Hauptargument dagegen immer die Neueindeckung des Dachs. Die wird aber ohnehin fällig...)
Ich habe natürlich noch ein paar Fragen, die mir unter den Nägeln brennen, das ist momentan aber die Dringendste.
Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge und Hilfestellungen. Auch wenn es sich nicht um ein Fachwerkhaus handelt. Es ist ein schönes, einfaches Haus.