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Wie
das Statistische Bundesamt mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe
mit 20 und mehr Beschäftigten) im Juni 2005 in Deutschland preisbereinigt 1,4%
niedrigere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat. Die Baunachfrage nahm im
Hochbau um 0,1% zu, im Tiefbau verringerte sie sich um 2,8%.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende Juni 2005
rund 708.000 Personen tätig; das waren 78.000 weniger als vor einem Jahr <nobr>(-9,9%).</nobr>
Der Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund 7,1 Milliarden Euro
<nobr>(-4,8%</nobr> gegenüber Juni 2004).
Im Vergleich der Ergebnisse der Monate Januar bis Juni 2005 mit
denjenigen des entsprechenden Vorjahreszeitraums sind die
Auftragseingänge preisbereinigt um 8,3% gesunken. Der Gesamtumsatz
belief sich auf 30,1 Milliarden Euro und lag damit um 12,2% unter dem
Niveau der ersten sechs Monate 2004.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
das Statistische Bundesamt mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe
mit 20 und mehr Beschäftigten) im Juni 2005 in Deutschland preisbereinigt 1,4%
niedrigere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat. Die Baunachfrage nahm im
Hochbau um 0,1% zu, im Tiefbau verringerte sie sich um 2,8%.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende Juni 2005
rund 708.000 Personen tätig; das waren 78.000 weniger als vor einem Jahr <nobr>(-9,9%).</nobr>
Der Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund 7,1 Milliarden Euro
<nobr>(-4,8%</nobr> gegenüber Juni 2004).
Im Vergleich der Ergebnisse der Monate Januar bis Juni 2005 mit
denjenigen des entsprechenden Vorjahreszeitraums sind die
Auftragseingänge preisbereinigt um 8,3% gesunken. Der Gesamtumsatz
belief sich auf 30,1 Milliarden Euro und lag damit um 12,2% unter dem
Niveau der ersten sechs Monate 2004.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
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NRW-Bauproduktion im Juni: -3 Prozent (19.8.2005)</div>