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Jochen4
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Hallo und wieder einmal benötige ich Rat von Euch!
Eigentlich wollte ich nur „Unkraut“ aus den Fugen des verlegten Pflasters vor der Mauer entfernen. Jedoch, wie so oft hier, bemerkte ich, dass da mal wieder mehr zum Vorschein kommt, als ich wollte
So weit, so gut. Das die Mauer, welche an die Betonpflastersteine anschließt, Feuchtigkeitsprobleme hat, war immer wieder zu beobachten. Besonders an kalten regnerischen Tagen bildeten sich an den selben Stellen dunkle Flecken. Vor zwei Jahren dachten wir zwar das Problem gefunden zu haben: Der Elektriker (?) hatte bei der Montage einer Lampe in dem sich dahinter befindlichen Bad vor ca. 25 Jahre (!) ein Wasserrohr leicht angebohrt, so dass nur Tröpfchenweise über Jahre das Wasser vor sich hintröpfelte.
Die feuchten Flecke wurden zwar kurzfristig weniger aber blieben und wurden immer noch bei Regen sichtbar.
Nun, beim teilweise Ausbauen der Pflastersteine, entdeckte ich, dass sofort unter dem Splitt eine Betonschicht folgte und darunter noch eine ältere und auch teilweise Teerschichten
Diese dienten wohl als „Gehwege“, waren jedoch zum Teil gebrochen und hatten eine Neigung zum Haus. Sprich Regenwasser floss bisher teilweise Richtung Hausmauer, was die Feuchtigkeit für mich erklärt. Die "Sanierung" vom Vorgänger mit Pflastersteine und Splitt darauf, war wohl nicht sonderlich geeignet
Da das Mauerwerk Bruchsandstein ist und hier alles auf „Sand gebaut“ ist, ist eine gewisse Grundfeuchte unumgänglich. Der Verputz ist wohl Kalkzement und wurde vor ca. 6 - 7 Jahren erneuert und scheint noch intakt zu sein.
Die Mauer ist Wetterseite und die Dachvorsprünge sind hier in der Gegend grundsätzlich sehr gering gehalten, sodass das Mauerwerk nicht gegen Schlagregen geschützt ist.
Bevor ich nun hier weiter in die Tiefe buddle, würde mich Eure Meinung interessieren, wie ihr weiterverfahren würdet!?
Freue mich über alle Meinungen, Ideen, Vorschläge!!!
Eigentlich wollte ich nur „Unkraut“ aus den Fugen des verlegten Pflasters vor der Mauer entfernen. Jedoch, wie so oft hier, bemerkte ich, dass da mal wieder mehr zum Vorschein kommt, als ich wollte
So weit, so gut. Das die Mauer, welche an die Betonpflastersteine anschließt, Feuchtigkeitsprobleme hat, war immer wieder zu beobachten. Besonders an kalten regnerischen Tagen bildeten sich an den selben Stellen dunkle Flecken. Vor zwei Jahren dachten wir zwar das Problem gefunden zu haben: Der Elektriker (?) hatte bei der Montage einer Lampe in dem sich dahinter befindlichen Bad vor ca. 25 Jahre (!) ein Wasserrohr leicht angebohrt, so dass nur Tröpfchenweise über Jahre das Wasser vor sich hintröpfelte.
Die feuchten Flecke wurden zwar kurzfristig weniger aber blieben und wurden immer noch bei Regen sichtbar.
Nun, beim teilweise Ausbauen der Pflastersteine, entdeckte ich, dass sofort unter dem Splitt eine Betonschicht folgte und darunter noch eine ältere und auch teilweise Teerschichten
Diese dienten wohl als „Gehwege“, waren jedoch zum Teil gebrochen und hatten eine Neigung zum Haus. Sprich Regenwasser floss bisher teilweise Richtung Hausmauer, was die Feuchtigkeit für mich erklärt. Die "Sanierung" vom Vorgänger mit Pflastersteine und Splitt darauf, war wohl nicht sonderlich geeignet
Da das Mauerwerk Bruchsandstein ist und hier alles auf „Sand gebaut“ ist, ist eine gewisse Grundfeuchte unumgänglich. Der Verputz ist wohl Kalkzement und wurde vor ca. 6 - 7 Jahren erneuert und scheint noch intakt zu sein.
Die Mauer ist Wetterseite und die Dachvorsprünge sind hier in der Gegend grundsätzlich sehr gering gehalten, sodass das Mauerwerk nicht gegen Schlagregen geschützt ist.
Bevor ich nun hier weiter in die Tiefe buddle, würde mich Eure Meinung interessieren, wie ihr weiterverfahren würdet!?
Freue mich über alle Meinungen, Ideen, Vorschläge!!!