C
Christian
Guest
Hallo,
folgende Frage: Das Bad soll bis auf den direkten Nassbereich mit Lehm verputzt werden (Gefache aus Lehmsteinen, Holzbalken rundherum). Einige Probleme bereitet mir die Baddecke. In dieser befinden sich noch die alten (aufgedoppelten) Deckenbalken, der Deckenaufbau aus Einschubhölzern, einem Rieselschutzflies und Lehmschüttung, darauf Spanplatten, darauf dann später Dielung, als Deckenaufbau.
Ich habe vor, die Baddecke mit Gipskarton od. OSB-Platten von unten zu verschließen, der dabei entstehende Hohlraum innerhalb der Balkenlage kann tatsächlich komplett hinterlüftet werden. Reicht eine solche Hinterlüftung zum Abtransport der entstehenden Feuchtigkeit oder ist es sinnvoller, die Holzbalkendecke selbst nochmal mit einer dampf- bzw. diffusionsoffenen Folie, bspw. entsprechender Unterspannbahn gegen die im Badebetrieb entstehende Feuchtigkeit zu schützen?
Die Hinterlüftung selbst wollte ich über Lüftungslöcher zw. Rähm und Brustschwelle realisieren, wie man das oft bei alten Fachwerkhäusern sehen kann. allerdings kann die Decke in dem Fall nicht komplett bewittert werden, da die zweite Außenwand für deartige Öffnungen nicht geeignet ist. Dem geschuldet könnte ich die Zwangsbelüftung für die Heizung über diese Lüftungsöffnungen realisieren und hätte so zumindest in der Heizperiode einen regelmäßigen Luftaustausch innerhalb der Decke.
folgende Frage: Das Bad soll bis auf den direkten Nassbereich mit Lehm verputzt werden (Gefache aus Lehmsteinen, Holzbalken rundherum). Einige Probleme bereitet mir die Baddecke. In dieser befinden sich noch die alten (aufgedoppelten) Deckenbalken, der Deckenaufbau aus Einschubhölzern, einem Rieselschutzflies und Lehmschüttung, darauf Spanplatten, darauf dann später Dielung, als Deckenaufbau.
Ich habe vor, die Baddecke mit Gipskarton od. OSB-Platten von unten zu verschließen, der dabei entstehende Hohlraum innerhalb der Balkenlage kann tatsächlich komplett hinterlüftet werden. Reicht eine solche Hinterlüftung zum Abtransport der entstehenden Feuchtigkeit oder ist es sinnvoller, die Holzbalkendecke selbst nochmal mit einer dampf- bzw. diffusionsoffenen Folie, bspw. entsprechender Unterspannbahn gegen die im Badebetrieb entstehende Feuchtigkeit zu schützen?
Die Hinterlüftung selbst wollte ich über Lüftungslöcher zw. Rähm und Brustschwelle realisieren, wie man das oft bei alten Fachwerkhäusern sehen kann. allerdings kann die Decke in dem Fall nicht komplett bewittert werden, da die zweite Außenwand für deartige Öffnungen nicht geeignet ist. Dem geschuldet könnte ich die Zwangsbelüftung für die Heizung über diese Lüftungsöffnungen realisieren und hätte so zumindest in der Heizperiode einen regelmäßigen Luftaustausch innerhalb der Decke.