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Hauptstr13
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Hallo Zusammen,
wir stecken gerade in den Planungen, unser Hausdach fit für die Zukunft zu machen.
Nun ist die Frage, wie man einen Dachstuhl aus hangehauenen Balken, BJ 1789, der noch sehr gut in Schuß ist (nicht durchhängt, kein Schwamm usw) sinnvoll und nachhaltig auf den aktuellen KFW-Standard bringen kann, ohne dass das schöne Gebälk in Folien und Zwischensparrendämmstoffen verpackt wird.
Weitere Infos:
- Kein Denkmalschutz
- Dacheindeckung neu in Dritteldach mit Biberschwanzziegel, bisher: Kronendeckung mit handgemachten Ziegeln, ca. 1877 (sollen erhalten werden - Freilandmuseum)
- Alter Dachstuhl soll nach möglichkeit auf Sicht erhalten werden, optimalerweise nicht in Dämmung und Folie ersticken
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Im Bild habe ich einen Entwurf des möglichen Dachaufbaues skizziert (sorry für das gekritzel), der lt. Berechnung (http://www.energiesparhaus.at/denkwerkstatt/uwert.htm) einen U-Wert von 0,14 bringt.
Nun meine Fragen:
- Ist das so umsetzbar?
- Hat schon jemand im Forum Erfahrung mit Aufsparrendämmung von alten Fachwerkgebäuden?
- Wie habt Ihr das gelöst?
- Gibt es günstigere /einfachere / andere Lösungen?
Vielen Dank!!!!!
wir stecken gerade in den Planungen, unser Hausdach fit für die Zukunft zu machen.
Nun ist die Frage, wie man einen Dachstuhl aus hangehauenen Balken, BJ 1789, der noch sehr gut in Schuß ist (nicht durchhängt, kein Schwamm usw) sinnvoll und nachhaltig auf den aktuellen KFW-Standard bringen kann, ohne dass das schöne Gebälk in Folien und Zwischensparrendämmstoffen verpackt wird.
Weitere Infos:
- Kein Denkmalschutz
- Dacheindeckung neu in Dritteldach mit Biberschwanzziegel, bisher: Kronendeckung mit handgemachten Ziegeln, ca. 1877 (sollen erhalten werden - Freilandmuseum)
- Alter Dachstuhl soll nach möglichkeit auf Sicht erhalten werden, optimalerweise nicht in Dämmung und Folie ersticken
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Im Bild habe ich einen Entwurf des möglichen Dachaufbaues skizziert (sorry für das gekritzel), der lt. Berechnung (http://www.energiesparhaus.at/denkwerkstatt/uwert.htm) einen U-Wert von 0,14 bringt.
Nun meine Fragen:
- Ist das so umsetzbar?
- Hat schon jemand im Forum Erfahrung mit Aufsparrendämmung von alten Fachwerkgebäuden?
- Wie habt Ihr das gelöst?
- Gibt es günstigere /einfachere / andere Lösungen?
Vielen Dank!!!!!