L
loki1
- Beiträge
- 21
Hallo zusammen,
ich bin beim Dachausbau und möchte die Schrägen mit OSB Platten (18mm) beplanken (Dampfbremse).
Ich wollte nun quer auf die Sparren eine Querlattung (40x50) zum Ausgleichen und für eine zusätzliche Aufsparrendämmung anbringen.
Laut Verlegerichtlinien der OSB Platten sollen aber die Stöße auf der Latte liegen und die Schrauben sollen einen Randabstand von 5xdn haben. Dies wären bei einer 4mm Schraube 2cm Randabstand in der OSB Platte und in der Lattung. Demnach müssten die Latten der Unterkonstruktion mindestens 80mm breit sein.
Eine 80er Lattung scheint mir aber für eine Deckenkonstruktion vollkommen überdimensioniert.
Wie würde eine sinnvolle Unterkonstruktion also ausshehen ?
80er Latten nehmen, 50er Latten und Randabstände ignorieren, oder 50er Latten so aufteilen, dass die Stöße nicht auf den Latten zu liegen kommen.
Ist es überhaupt sinnvoll oder notwendig, das in einer Deckenkonstruktion die Stöße auf der Lattung liegen ?
mfg
exonero
ich bin beim Dachausbau und möchte die Schrägen mit OSB Platten (18mm) beplanken (Dampfbremse).
Ich wollte nun quer auf die Sparren eine Querlattung (40x50) zum Ausgleichen und für eine zusätzliche Aufsparrendämmung anbringen.
Laut Verlegerichtlinien der OSB Platten sollen aber die Stöße auf der Latte liegen und die Schrauben sollen einen Randabstand von 5xdn haben. Dies wären bei einer 4mm Schraube 2cm Randabstand in der OSB Platte und in der Lattung. Demnach müssten die Latten der Unterkonstruktion mindestens 80mm breit sein.
Eine 80er Lattung scheint mir aber für eine Deckenkonstruktion vollkommen überdimensioniert.
Wie würde eine sinnvolle Unterkonstruktion also ausshehen ?
80er Latten nehmen, 50er Latten und Randabstände ignorieren, oder 50er Latten so aufteilen, dass die Stöße nicht auf den Latten zu liegen kommen.
Ist es überhaupt sinnvoll oder notwendig, das in einer Deckenkonstruktion die Stöße auf der Lattung liegen ?
mfg
exonero