S
Sontje
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Hallo,
meine Frage richtet sich an Fachleute und erfahrene Bauherren, die mit Schilfrohrdämmung arbeiten bzw. gearbeitet haben.
Wir lassen momentan die Fassade unseres Hauses machen. Dabei wird die Wetterseite von einer Eternitverkleidung befreit. Dann kommt ein Lehmspritzbewurf. In diesen werden Schilfrohrmatten geklebt. Anschließend kommt ein mehrlagiger kalkputz mit freskalem Anstrich drauf. Alles in allem sollten diese Arbeiten längst abgeschlossen sein.
Nun wird es zunehmend kälter und regnerischer. Die Firma hat schon zu verstehen gegeben, dass sie die Arbeiten nicht abschließen kann (Temperaturen zu niedrig). Will nur bis zum Grundputz ausführen und den Rest dann im nächsten Frühjahr.
Nun haben sie Schilfrohrmatten hier gelagert und nicht abgedeckt. In dem Regen sind diese nun naß geworden. Wie sieht es da mit einem Einbau aus? Trocknen die Matten dann an der Wand aus? Doch wohin geht die Feuchtigkeit? Oder sollte ich hier Bedenken anmelden?
Wäre nett hierzu Erfahrungen zu lesen.
Besten Dank
Sontje
meine Frage richtet sich an Fachleute und erfahrene Bauherren, die mit Schilfrohrdämmung arbeiten bzw. gearbeitet haben.
Wir lassen momentan die Fassade unseres Hauses machen. Dabei wird die Wetterseite von einer Eternitverkleidung befreit. Dann kommt ein Lehmspritzbewurf. In diesen werden Schilfrohrmatten geklebt. Anschließend kommt ein mehrlagiger kalkputz mit freskalem Anstrich drauf. Alles in allem sollten diese Arbeiten längst abgeschlossen sein.
Nun wird es zunehmend kälter und regnerischer. Die Firma hat schon zu verstehen gegeben, dass sie die Arbeiten nicht abschließen kann (Temperaturen zu niedrig). Will nur bis zum Grundputz ausführen und den Rest dann im nächsten Frühjahr.
Nun haben sie Schilfrohrmatten hier gelagert und nicht abgedeckt. In dem Regen sind diese nun naß geworden. Wie sieht es da mit einem Einbau aus? Trocknen die Matten dann an der Wand aus? Doch wohin geht die Feuchtigkeit? Oder sollte ich hier Bedenken anmelden?
Wäre nett hierzu Erfahrungen zu lesen.
Besten Dank
Sontje