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Beate Petzold
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Erst einmal hallo an die Community. Ich lese schon seit einiger Zeit im Forum mit und hoffe nun, dass ich nicht allzu dumme Fragen stelle...
Wir haben vor kurzem ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1912 gekauft, das in den letzten schätzungsweise 30-50 Jahren nach meinem laienhaften Verständnis ziemlich "misshandelt" worden ist. Dass es ein Fachwerkhaus ist, musste uns erst gesagt werden; es ist alles zugepappt und verkleidet. Leider sind wir komplette (aber inzwischen ambitionierte) Laien, die eigentlich nicht direkt auf der Suche nach einer solchen Hausforderung waren. Aber eine sinnvoile und bezahlbare Renovierung, bei der nicht mehr als nötig ersetzt und "herausgerissen (siehe Forum)" wird, liegt uns schon am Herzen. Nun brauchen wir als komplette Laien, jeden Rat, den wir bekommen können.
Wir haben nun zunächst begonnen, die alten Teppichböden und diversen Zwischenschichten (3-5-lagig) herauszunehmen (ich vermeide das Wort "herausreißen" ;-).
Zum Vorschein kommen unter anderem in drei Räumen schöne alte, genagelte Holzdielen, die mir erhaltenswert erscheinen.
Aber: es gibt ziemliche Spalten, zum Teil bis zu 1cm - und das schon im Sommer - und teilweise auch Verwerfungen (gebogene Kanten) und Niveauunterschiede. Wie geht man damit um?
Auch sonstige Hinweise, was wir möglichst vermeiden sollten, wenn wir das Haus nun Schritt für Schritt bewohnbar machen (Heizung, Elektrik, einige Wände "entfachen", ein zusätzliches Fenster und ein neues Bad einbauen) wären sehr willkommen.
Danke
Beate
Wir haben vor kurzem ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1912 gekauft, das in den letzten schätzungsweise 30-50 Jahren nach meinem laienhaften Verständnis ziemlich "misshandelt" worden ist. Dass es ein Fachwerkhaus ist, musste uns erst gesagt werden; es ist alles zugepappt und verkleidet. Leider sind wir komplette (aber inzwischen ambitionierte) Laien, die eigentlich nicht direkt auf der Suche nach einer solchen Hausforderung waren. Aber eine sinnvoile und bezahlbare Renovierung, bei der nicht mehr als nötig ersetzt und "herausgerissen (siehe Forum)" wird, liegt uns schon am Herzen. Nun brauchen wir als komplette Laien, jeden Rat, den wir bekommen können.
Wir haben nun zunächst begonnen, die alten Teppichböden und diversen Zwischenschichten (3-5-lagig) herauszunehmen (ich vermeide das Wort "herausreißen" ;-).
Zum Vorschein kommen unter anderem in drei Räumen schöne alte, genagelte Holzdielen, die mir erhaltenswert erscheinen.
Aber: es gibt ziemliche Spalten, zum Teil bis zu 1cm - und das schon im Sommer - und teilweise auch Verwerfungen (gebogene Kanten) und Niveauunterschiede. Wie geht man damit um?
Auch sonstige Hinweise, was wir möglichst vermeiden sollten, wenn wir das Haus nun Schritt für Schritt bewohnbar machen (Heizung, Elektrik, einige Wände "entfachen", ein zusätzliches Fenster und ein neues Bad einbauen) wären sehr willkommen.
Danke
Beate