B
Bogenbauer
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Hallo an alle Fachwerkfreunde,
wir haben in unserer Region ein kleines Fachwerkhäuschen gefunden, das zu verkaufen ist.
Es liegt sehr idillisch in einem alten Dorfkern bei Neuwied und am Ende des Grundstückes fließt ein kleiner Bach.
Allein die Lage und die rd. 600qm Grundstück macht es schon sehr interessant.
Die Grundfläche des Hauses ist 10m x 5m, teilweise unterkellert und das EG mit Bruchstein gemauert.
Ab dem EG bis in den Giebel alles Eichenfachwerk.
Die Gefache sind, wie hier in der Region üblich mit Lehm, teilweise wurde mit Bimsstein und Kalkputz ersetzt.
Das Haus ist etwa Bj.1850, da in dieser Zeit der gesamte Ortskern entstanden ist und wurde um 1930 um eine Küche in massiver Bauweise erweitert. Dieser neue Teil fügt sich aber sehr gut an das Gebäude an.
Kein Denkmalschutz;-)
Insgesamt in gutem Zustand ist das Fachwerk laut Aussage des Sachverständigen. Lediglich an zwei Stellen ist ein Balken leicht angegriffen. Ausschleifen und mit Holzersatz beimachen wäre ausreichend.
Wir überlegen nun, nachdem wir mit Sachverständigen, Dachdecker und Zimmermann gesprochen hatten, tatsächlich zu kaufen.
Wie saniert man ein Fachwerk sinnvoll, auf die ganz urtümliche Weise, mit Stein und Mörtel oder mit Gika Platte und Gips.
Ich lese hier über 4 Monate mit, habe auch Konrad Fischers Ausführung über Dämmung und Sanierung im Net gesehen......
Die Meinungen übers Sanieren gehen auch hier bei Fachwerk.de sehr stark auseinander.
Was ist das Richtige, das schnelle zeitgemäße oder das traditionell bewährte ???
Würde mich über eure Meinung und Diskussionen sehr freuen.
Jochen
wir haben in unserer Region ein kleines Fachwerkhäuschen gefunden, das zu verkaufen ist.
Es liegt sehr idillisch in einem alten Dorfkern bei Neuwied und am Ende des Grundstückes fließt ein kleiner Bach.
Allein die Lage und die rd. 600qm Grundstück macht es schon sehr interessant.
Die Grundfläche des Hauses ist 10m x 5m, teilweise unterkellert und das EG mit Bruchstein gemauert.
Ab dem EG bis in den Giebel alles Eichenfachwerk.
Die Gefache sind, wie hier in der Region üblich mit Lehm, teilweise wurde mit Bimsstein und Kalkputz ersetzt.
Das Haus ist etwa Bj.1850, da in dieser Zeit der gesamte Ortskern entstanden ist und wurde um 1930 um eine Küche in massiver Bauweise erweitert. Dieser neue Teil fügt sich aber sehr gut an das Gebäude an.
Kein Denkmalschutz;-)
Insgesamt in gutem Zustand ist das Fachwerk laut Aussage des Sachverständigen. Lediglich an zwei Stellen ist ein Balken leicht angegriffen. Ausschleifen und mit Holzersatz beimachen wäre ausreichend.
Wir überlegen nun, nachdem wir mit Sachverständigen, Dachdecker und Zimmermann gesprochen hatten, tatsächlich zu kaufen.
Wie saniert man ein Fachwerk sinnvoll, auf die ganz urtümliche Weise, mit Stein und Mörtel oder mit Gika Platte und Gips.
Ich lese hier über 4 Monate mit, habe auch Konrad Fischers Ausführung über Dämmung und Sanierung im Net gesehen......
Die Meinungen übers Sanieren gehen auch hier bei Fachwerk.de sehr stark auseinander.
Was ist das Richtige, das schnelle zeitgemäße oder das traditionell bewährte ???
Würde mich über eure Meinung und Diskussionen sehr freuen.
Jochen