M
Michael Schuhr
Guest
Hallo,
ich bin gerade dabei ein Fachwerkhaus aus den 50er Jahren zu sanieren. Es bestand aus einem Eichenfachwerk (12X12) welches beidseitig mit Heraklith verschalt war. Die Gefache sollten wohl mal ausgemauert werden, sind dann allerdings mit Seegras gefüllt worden. (hat dem Fachwerk anscheinend gut getan, da fast keine Schäden) Ich habe vor, die Gefache mit gebrauchten Vollziegeln auszumauern und von Innen zu dämmen (vorzugsweise Gasbeton oder Poroton auf Schalenfuge oder Luftschicht oder mit Isofloc ausgeblasen, oder, oder,...) Ist es nicht möglich mit einer 17,5 cm Innenschale Poroton und einer Isofloc Dämmung (find ich logisch weil auf Cellulosebasis (Holz))die Feuchtigkeit vom Fachwerk fernzuhalten? Hat jemand gute Erfahrungen mit einem Wandaufbau dieser Art gemacht, oder kann mir Jemand einen guten Vorschlag diesbezüglich machen?
Des Weiteren wird die Holzbalkendecke zwischen Keller und EG durch eine Stahlbetondecke ersetzt (alle Balkenköpfe sind fertig, aufstellen der Innenschale wird einfacher, ggf. Fußbodenheizung, ...)Gibt es eine geschickte Möglichkeit wie das Fußpunktdetail aussehen könnte? Die Decke liegt nähmlich in Höhe der Schwelle.
Wie dämmt man in diesem Bereich Holz gegen Beton?
Ich wäre für Eure hilfreichen Tips sehr dankbar.
Liebe Grüße aus Schleswig Holstein
von Michael
ich bin gerade dabei ein Fachwerkhaus aus den 50er Jahren zu sanieren. Es bestand aus einem Eichenfachwerk (12X12) welches beidseitig mit Heraklith verschalt war. Die Gefache sollten wohl mal ausgemauert werden, sind dann allerdings mit Seegras gefüllt worden. (hat dem Fachwerk anscheinend gut getan, da fast keine Schäden) Ich habe vor, die Gefache mit gebrauchten Vollziegeln auszumauern und von Innen zu dämmen (vorzugsweise Gasbeton oder Poroton auf Schalenfuge oder Luftschicht oder mit Isofloc ausgeblasen, oder, oder,...) Ist es nicht möglich mit einer 17,5 cm Innenschale Poroton und einer Isofloc Dämmung (find ich logisch weil auf Cellulosebasis (Holz))die Feuchtigkeit vom Fachwerk fernzuhalten? Hat jemand gute Erfahrungen mit einem Wandaufbau dieser Art gemacht, oder kann mir Jemand einen guten Vorschlag diesbezüglich machen?
Des Weiteren wird die Holzbalkendecke zwischen Keller und EG durch eine Stahlbetondecke ersetzt (alle Balkenköpfe sind fertig, aufstellen der Innenschale wird einfacher, ggf. Fußbodenheizung, ...)Gibt es eine geschickte Möglichkeit wie das Fußpunktdetail aussehen könnte? Die Decke liegt nähmlich in Höhe der Schwelle.
Wie dämmt man in diesem Bereich Holz gegen Beton?
Ich wäre für Eure hilfreichen Tips sehr dankbar.
Liebe Grüße aus Schleswig Holstein
von Michael